Iris Poltsch

Artikel von Iris Poltsch
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Foto: Alex Jürgen
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“Ich bin inter* und musste mich in der Arbeit viel zu lange verstecken”

 Anfeindungen, Diskriminierung, Geheimniskrämerei: Arbeiten als Intersex-Person ist eine Herausforderung. Alex Jürgen wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren. Alex ist weder Mann noch Frau - doch in der Arbeitswelt gab es keinen Platz für diverse Personen.

Ungleichheit
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"Ich muss zu Dr. Viola": Ein Code für Gewaltopfer im Krankenhaus

"Dr. Viola" funktioniert in der Klinik Innsbruck als Code für Opfer von Gewalt. Die Umsetzung ist einfach und billig. Trotzdem sind solche Initiativen in Österreich kaum verbreitet.
Gesundheit
Ungleichheit
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Transgender Erfahrung: Ein junger Schwarzer Mann mit Kappe, er hält einen roten Plastikbecher vors Gesicht.
Symbolbild: Vincent ist trans. Er erzählt, was sich seit seinem Outing für ihn geändert hat. Foto: Chris Benson/Unsplash
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Ich bin ein (trans) Mann. Warum ich froh über meine Geschlechtsangleichung bin.

Transgender zu sein, bedeutet, dass die Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem bei der Geburt eingetragenen Geschlecht übereinstimmt. Viele transgender Personen, aber nicht alle, entscheiden sich dann für eine Hormontherapie und geschlechtsangleichende Operationen. Vincent (Name geändert) erzählt für die Serie "Was ich wirklich denke" von seinem Weg.
Fortschritt
Ungleichheit
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Eine Frau in der Security-Branche (Symbolbild)
Als Frau in der Security-Branche muss man sich ein dickes Fell zulegen, sagt Nina. Foto: Unsplash
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Was eine Security-Frau über ihren Job denkt: "Mit Sexismus am Arbeitsplatz muss man rechnen"

Zwei Frauen, die nicht in einen Club dürfen, weil sie angeblich zu dick wären, sexuelle Übergriffe und Rassismus bei einer Maturareise – die Berichte über Vorfälle von übergriffigen Securitys haben sich zuletzt gehäuft. Die weibliche Security-Mitarbeiterin Nina* erzählt uns für unsere Serie „Was ich wirklich denke“, wie es ist, in der Branche zu arbeiten.
Ungleichheit
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