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Ist es anmaßend, dass heterosexuelle Paare in der Öffentlichkeit Händchen halten? Ebru fragt nach!
#satire #pridemonth #viennapride #queerrights #protectthedolls🏳️⚧️ #Pride2025 ✨🌈
Wenige Tage nach dem Attentat in Graz steht Wien vor dem Pride-Wochenende. Ein Land unter Schock und in tiefer Trauer – und gleichzeitig eine Parade, die queeres Leben feiert. Für viele stellt sich die Frage: Darf man tanzen, wenn man trauert? Barbara Blaha kommentiert.
Wer Täter glorifiziert und Opfer vorführt, macht sich mitschuldig am nächsten Gewaltakt – und kassiert dafür auch noch Steuergeld.
Das, was in österreichischen Medien dieser Tage zu oft passiert ist, war keine Berichterstattung, das ist staatlich geförderte Menschenverachtung.
Ethisch korrekter Journalismus bedeutet: Zurückhaltung, Respekt, Verantwortungsbewusstsein. Die Opfer werden respektiert und stehen im Mittelpunkt, nicht der Täter. Sensationsgier hat keinen Platz – stattdessen braucht es sachliche Information, Aufklärung und konkrete Hilfsangebote.
@angela__alexa_ bittet - klickt nicht drauf.
#medien #österreich #graz #clickbait
Ist es anmaßend, dass heterosexuelle Paare in der Öffentlichkeit Händchen halten? Ebru fragt nach!
#satire #pridemonth #viennapride #queerrights #protectthedolls🏳️⚧️ #Pride2025 ✨🌈
Ist es anmaßend, dass heterosexuelle Paare in der Öffentlichkeit Händchen halten? Ebru fragt nach!
#satire #pridemonth #viennapride #queerrights #protectthedolls🏳️⚧️ #Pride2025 ✨🌈
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Wenige Tage nach dem Attentat in Graz steht Wien vor dem Pride-Wochenende. Ein Land unter Schock und in tiefer Trauer – und gleichzeitig eine Parade, die queeres Leben feiert. Für viele stellt sich die Frage: Darf man tanzen, wenn man trauert? Barbara Blaha kommentiert.
Wenige Tage nach dem Attentat in Graz steht Wien vor dem Pride-Wochenende. Ein Land unter Schock und in tiefer Trauer – und gleichzeitig eine Parade, die queeres Leben feiert. Für viele stellt sich die Frage: Darf man tanzen, wenn man trauert? Barbara Blaha kommentiert. ...
Wer Täter glorifiziert und Opfer vorführt, macht sich mitschuldig am nächsten Gewaltakt – und kassiert dafür auch noch Steuergeld.
Das, was in österreichischen Medien dieser Tage zu oft passiert ist, war keine Berichterstattung, das ist staatlich geförderte Menschenverachtung.
Ethisch korrekter Journalismus bedeutet: Zurückhaltung, Respekt, Verantwortungsbewusstsein. Die Opfer werden respektiert und stehen im Mittelpunkt, nicht der Täter. Sensationsgier hat keinen Platz – stattdessen braucht es sachliche Information, Aufklärung und konkrete Hilfsangebote.
@angela__alexa_ bittet - klickt nicht drauf.
#medien #österreich #graz #clickbait
Wer Täter glorifiziert und Opfer vorführt, macht sich mitschuldig am nächsten Gewaltakt – und kassiert dafür auch noch Steuergeld.
Das, was in österreichischen Medien dieser Tage zu oft passiert ist, war keine Berichterstattung, das ist staatlich geförderte Menschenverachtung.
Ethisch korrekter Journalismus bedeutet: Zurückhaltung, Respekt, Verantwortungsbewusstsein. Die Opfer werden respektiert und stehen im Mittelpunkt, nicht der Täter. Sensationsgier hat keinen Platz – stattdessen braucht es sachliche Information, Aufklärung und konkrete Hilfsangebote.
@angela__alexa_ bittet - klickt nicht drauf.
#medien #österreich #graz #clickbait
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Sehr wenige Männer werden Amokläufer. Aber die meisten Amokläufer:innen sind Männer. Wieso ist das so? Die ausführliche Antwort darauf, liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
Bezug auf Posting von @laurawiesboeck
Sehr wenige Männer werden Amokläufer. Aber die meisten Amokläufer:innen sind Männer. Wieso ist das so? Die ausführliche Antwort darauf, liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
Bezug auf Posting von @laurawiesboeck
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Am Dienstag, den 10. Juni sterben 11 Menschen in Graz durch einen Amoklauf. Die Berichterstattung lässt zu wünschen übrig — und zwar nicht nur im Boulevard. Den ganzen Kommentar liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
______________
Hier bekommst du Hilfe:
Österreichische Telefonseelsorge (0-24 Uhr, kostenlos unter 142), www.telefonseelsorge.at/
Psychiatrische Soforthilfe (0-24 Uhr, 01/31 330), psd-wien.at
Kindernotruf (0-24 Uhr, 0800 567 567)
Rat auf Draht (0-24 Uhr, 147), rataufdraht.at
Kriseninterventionszentrum (Montag bis Freitag 10-17 Uhr, 01 406 95 95), anonyme E-Mail-Beratung (kriseninterventionszentrum.at)
Am Dienstag, den 10. Juni sterben 11 Menschen in Graz durch einen Amoklauf. Die Berichterstattung lässt zu wünschen übrig — und zwar nicht nur im Boulevard. Den ganzen Kommentar liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
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Hier bekommst du Hilfe:
Österreichische Telefonseelsorge (0-24 Uhr, kostenlos unter 142), www.telefonseelsorge.at/
Psychiatrische Soforthilfe (0-24 Uhr, 01/31 330), psd-wien.at
Kindernotruf (0-24 Uhr, 0800 567 567)
Rat auf Draht (0-24 Uhr, 147), rataufdraht.at
Kriseninterventionszentrum (Montag bis Freitag 10-17 Uhr, 01 406 95 95), anonyme E-Mail-Beratung (kriseninterventionszentrum.at)
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Scham steht wortwörtlich am Unterrichtsplan.
Das Ergebnis: Ganze Genrerationen von Menschen mit Vulva, die Scham besser kennen als ihnen lieb ist.
Das muss sich endlich ändern. Denn wie wir über unseren Körper sprechen, so denken wir auch.
Es sind keine Schamlippen. Es sind Vulvalippen. Period.
#Gesundheit #Schule #Unterricht #Scham
Scham steht wortwörtlich am Unterrichtsplan.
Das Ergebnis: Ganze Genrerationen von Menschen mit Vulva, die Scham besser kennen als ihnen lieb ist.
Das muss sich endlich ändern. Denn wie wir über unseren Körper sprechen, so denken wir auch.
Es sind keine Schamlippen. Es sind Vulvalippen. Period.
#Gesundheit #Schule #Unterricht #Scham
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Arbeit muss sich verändern – für die Menschen und fürs Klima. Autorin Sara Weber spricht im Interview über die Vier-Tage-Woche, darüber, warum weniger Arbeit gerechter wäre, und warum es keine Ausrede ist, wenn Unternehmen behaupten, das gehe bei ihnen nicht.
Das ganze Interview liest du unter dem Link in unserer Bio!
#Klima #Arbeit
Arbeit muss sich verändern – für die Menschen und fürs Klima. Autorin Sara Weber spricht im Interview über die Vier-Tage-Woche, darüber, warum weniger Arbeit gerechter wäre, und warum es keine Ausrede ist, wenn Unternehmen behaupten, das gehe bei ihnen nicht.
Das ganze Interview liest du unter dem Link in unserer Bio!
#Klima #Arbeit
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Die Debatte rund um eine syrische Familie, die rund 9.000 Euro Sozialleistungen erhält, wirft grundlegende Fragen auf, die weit über den Einzelfall hinausgehen: Wer darf, wer soll überhaupt Kinder bekommen? Ist Familiengründung ein Privileg der Wohlhabenden? Barbara Blaha kommentiert.
Die Debatte rund um eine syrische Familie, die rund 9.000 Euro Sozialleistungen erhält, wirft grundlegende Fragen auf, die weit über den Einzelfall hinausgehen: Wer darf, wer soll überhaupt Kinder bekommen? Ist Familiengründung ein Privileg der Wohlhabenden? Barbara Blaha kommentiert. ...
„Wir werden alle einmal sterben“, sagt US-Senatorin Joni Ernst als Antwort auf die Sorge vor Kürzungen im Gesundheitssystem. Was wie Kaltschnäuzigkeit klingt, ist politisches Programm.
Zynismus wird zur Ideologie. Sozialdarwinismus zum Prinzip. Und wer nicht reich ist, hat eben Pech gehabt.
Natascha Strobl über eine Politik, die Gleichgültigkeit zum moralischen Maßstab macht. Zu finden unter dem Link in unserer Bio!
#natsanalyse #momentmagazin
„Wir werden alle einmal sterben“, sagt US-Senatorin Joni Ernst als Antwort auf die Sorge vor Kürzungen im Gesundheitssystem. Was wie Kaltschnäuzigkeit klingt, ist politisches Programm.
Zynismus wird zur Ideologie. Sozialdarwinismus zum Prinzip. Und wer nicht reich ist, hat eben Pech gehabt.
Natascha Strobl über eine Politik, die Gleichgültigkeit zum moralischen Maßstab macht. Zu finden unter dem Link in unserer Bio!
#natsanalyse #momentmagazin
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Der Begriff „queer“ hat eine lange und spannende Geschichte hinter sich. Ursprünglich bedeutete „queer“ auf Englisch so viel wie „seltsam“ oder „sonderbar“ und wurde meist als abwertendes Wort für Menschen benutzt, die von gesellschaftlichen Normen hinsichtlich Sexualität oder Geschlecht abwichen. Seit den 1980er Jahren wandelte sich der Begriff jedoch radikal. Aktivist:innen aus der LGBTQ-Bewegung nahmen sich das Wort bewusst zurück („reclaimten“ es), um Diskriminierung entgegenzutreten und für mehr Sichtbarkeit und Vielfalt zu kämpfen.
Besonders durch akademische Impulse der Queer Theory in den 1990ern, geprägt von Denker:innen wie Judith Butler und Eve Kosofsky Sedgwick, wurde „queer“ zu einem Begriff der Selbstermächtigung und des Widerstands gegen starre Normen. Heute steht „queer“ für Vielfalt, Offenheit und das Recht auf Selbstbestimmung jenseits binärer Geschlechterbilder und heteronormativer Vorstellungen.
Was bedeutet „queer“ für dich? Schreib`s uns in die Kommentare!
#Queer #LGBTQ #Vielfalt #QueerHistory #Empowerment #Sprache
Der Begriff „queer“ hat eine lange und spannende Geschichte hinter sich. Ursprünglich bedeutete „queer“ auf Englisch so viel wie „seltsam“ oder „sonderbar“ und wurde meist als abwertendes Wort für Menschen benutzt, die von gesellschaftlichen Normen hinsichtlich Sexualität oder Geschlecht abwichen. Seit den 1980er Jahren wandelte sich der Begriff jedoch radikal. Aktivist:innen aus der LGBTQ-Bewegung nahmen sich das Wort bewusst zurück („reclaimten“ es), um Diskriminierung entgegenzutreten und für mehr Sichtbarkeit und Vielfalt zu kämpfen.
Besonders durch akademische Impulse der Queer Theory in den 1990ern, geprägt von Denker:innen wie Judith Butler und Eve Kosofsky Sedgwick, wurde „queer“ zu einem Begriff der Selbstermächtigung und des Widerstands gegen starre Normen. Heute steht „queer“ für Vielfalt, Offenheit und das Recht auf Selbstbestimmung jenseits binärer Geschlechterbilder und heteronormativer Vorstellungen.
Was bedeutet „queer“ für dich? Schreib`s uns in die Kommentare!
#Queer #LGBTQ #Vielfalt #QueerHistory #Empowerment #Sprache
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