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Dez. 4
Sobald es um Gewalt an Frauen geht, kommt reflexartig: „Und die Männer?“
Beides ist ein Problem, aber das eine zu rufen, um vom anderen abzulenken, ist keine Solidarität, sondern Verharmlosung von Männergewalt.
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Sobald es um Gewalt an Frauen geht, kommt reflexartig: „Und die Männer?“
Beides ist ein Problem, aber das eine zu rufen, um vom anderen abzulenken, ist keine Solidarität, sondern Verharmlosung von Männergewalt.
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Dez. 4
Die Zahlen aus der neuen "Household Finance and Consumption Survey" zeigen wieder einmal, wie ungleich Vermögen in Österreich verteilt ist. Es ist an der Zeit, dass wir uns an Vorbildern wie Norwegen orientieren.
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#vermögenssteuern #taxtherich #momentmagazin
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Die Zahlen aus der neuen "Household Finance and Consumption Survey" zeigen wieder einmal, wie ungleich Vermögen in Österreich verteilt ist. Es ist an der Zeit, dass wir uns an Vorbildern wie Norwegen orientieren.
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Dez. 4
Gerechte Steuern wären uns auf jeden Fall lieber. Dennoch wären wir im Kampf gegen die Klimakrise wohl wesentlich weiter, würden mehr Unternehmen wie @patagonia vorgehen.
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#klimakrise #patagonia #taxtherich
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Gerechte Steuern wären uns auf jeden Fall lieber. Dennoch wären wir im Kampf gegen die Klimakrise wohl wesentlich weiter, würden mehr Unternehmen wie @patagonia vorgehen.
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#klimakrise #patagonia #taxtherich
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Dez. 2
Die Sozialwirtschaft streikt, und das zurecht. Aktuell finden die KV-Verhandlungen statt und das Arbeitgeber:innenangebot von durchschnittlich 1,71 Lohnerhöhung ist zu gering. Arbeitnehmer:innen kämpfen weiter für faire Abschlüsse.
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Die Sozialwirtschaft streikt, und das zurecht. Aktuell finden die KV-Verhandlungen statt und das Arbeitgeber:innenangebot von durchschnittlich 1,71 Lohnerhöhung ist zu gering. Arbeitnehmer:innen kämpfen weiter für faire Abschlüsse. ...
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Dez. 2
Der 15. Femizid dieses Jahr in Österreich wird von einem medialen Totalversagen begleitet. Krone, Heute und oe24 schlachten den Fall trotz Kritik immer weiter aus. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern gefährlich.
#momentmagazin #femizid #femizideösterreich #medienkritik #krone
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Der 15. Femizid dieses Jahr in Österreich wird von einem medialen Totalversagen begleitet. Krone, Heute und oe24 schlachten den Fall trotz Kritik immer weiter aus. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern gefährlich.
#momentmagazin #femizid #femizideösterreich #medienkritik #krone
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Dez. 2
Reich geboren, reich geblieben. In Österreich wird Ungleichheit vererbt:
Die meisten Überreichen haben ihr Vermögen nicht erarbeitet, sondern geerbt. Sieben der zehn reichsten Österreicher:innen sind schon reich zur Welt gekommen.
Während die Top-2 % im Schnitt 1,5 Millionen Euro steuerfrei erben, gehen die ärmsten 20 % fast leer aus: Wenn dort überhaupt geerbt wird, dann rund 33.000 Euro.
Das Ergebnis: Vermögen und Macht konzentrieren sich weiter oben. Eine faire Lösung? Eine Erbschaftssteuer, die nur die Reichsten trifft. OECD und IWF fordern sie seit Jahren. Doch politisch wird blockiert – zum Vorteil jener, die Milliardenvermögen, Großgrundbesitz und Medienmacht weiterreichen.
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Reich geboren, reich geblieben. In Österreich wird Ungleichheit vererbt:
Die meisten Überreichen haben ihr Vermögen nicht erarbeitet, sondern geerbt. Sieben der zehn reichsten Österreicher:innen sind schon reich zur Welt gekommen.
Während die Top-2 % im Schnitt 1,5 Millionen Euro steuerfrei erben, gehen die ärmsten 20 % fast leer aus: Wenn dort überhaupt geerbt wird, dann rund 33.000 Euro.
Das Ergebnis: Vermögen und Macht konzentrieren sich weiter oben. Eine faire Lösung? Eine Erbschaftssteuer, die nur die Reichsten trifft. OECD und IWF fordern sie seit Jahren. Doch politisch wird blockiert – zum Vorteil jener, die Milliardenvermögen, Großgrundbesitz und Medienmacht weiterreichen.
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Dez. 1
„Wenn wir über Schönheitsnormen sprechen, sprechen wir über Macht.
Über patriarchale Erwartungen, rassistische Schönheitsideale und wirtschaftliche Interessen, nicht über individuelle Körper.
Kein Körper ist falsch, aber die Ideologien, die uns unterdrücken, schon.“, kommentiert @andjela_alexa_
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„Wenn wir über Schönheitsnormen sprechen, sprechen wir über Macht.
Über patriarchale Erwartungen, rassistische Schönheitsideale und wirtschaftliche Interessen, nicht über individuelle Körper.
Kein Körper ist falsch, aber die Ideologien, die uns unterdrücken, schon.“, kommentiert @andjela_alexa_
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Nov. 30
Geringe Gehalts- und Vermögensunterschiede in Österreich? So zumindst lautet ein altbekanntes Märchen ...
Hier die Fakten: Spitzenmanager "verdienen" in Österreich 80 mal so viel wie der Durchschnitt. Beim Vermögen liegt das Verhältnis bei 1:55.000. Let that sink in.
Faktenbasierter Journalismus kostet Mut - und Geld. Deine Unterstützung macht den Unterschied. Werde jetzt Momentum Fördermitglied. Link in Bio!
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Geringe Gehalts- und Vermögensunterschiede in Österreich? So zumindst lautet ein altbekanntes Märchen ...
Hier die Fakten: Spitzenmanager "verdienen" in Österreich 80 mal so viel wie der Durchschnitt. Beim Vermögen liegt das Verhältnis bei 1:55.000. Let that sink in.
Faktenbasierter Journalismus kostet Mut - und Geld. Deine Unterstützung macht den Unterschied. Werde jetzt Momentum Fördermitglied. Link in Bio!
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Nov. 30
Immer mehr Menschen stellen das System infrage. Das wird oft als Ergebnis der Stärke der Rechtsextremen gedeutet. Warum das genau verkehrt gedacht ist, kommentiert Natascha Strobl.
#natsanalyse
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Immer mehr Menschen stellen das System infrage. Das wird oft als Ergebnis der Stärke der Rechtsextremen gedeutet. Warum das genau verkehrt gedacht ist, kommentiert Natascha Strobl.
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Nov. 29
M*****bräu ist Vorarlbergs größte und älteste Biermarke. Ihr Logo enthält die Darstellung einer Schwarzen Person und ein Wort, das eine rassistische Bezeichnung für POC ist.
Seit Jahren steht das Unternehmen dafür in Kritik. Mittlerweile scheint die öffentliche Aufmerksamkeit eingeschlafen, doch die Brauerei hat diese bis heute kaum ernst genommen. Zeit also, M.bräu wieder zum Thema zu machen.
Den ganzen Text liest du unter dem Link in unserer Bio!
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M*****bräu ist Vorarlbergs größte und älteste Biermarke. Ihr Logo enthält die Darstellung einer Schwarzen Person und ein Wort, das eine rassistische Bezeichnung für POC ist.
Seit Jahren steht das Unternehmen dafür in Kritik. Mittlerweile scheint die öffentliche Aufmerksamkeit eingeschlafen, doch die Brauerei hat diese bis heute kaum ernst genommen. Zeit also, M.bräu wieder zum Thema zu machen.
Den ganzen Text liest du unter dem Link in unserer Bio!
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Nov. 28
Weniger Verurteilungen, mehr Sicherheit — aber durch eine geänderte Zählweise wirken Tatverdächtige plötzlich hunderte Male mehr. So wird Angst politisch nutzbar gemacht.
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Weniger Verurteilungen, mehr Sicherheit — aber durch eine geänderte Zählweise wirken Tatverdächtige plötzlich hunderte Male mehr. So wird Angst politisch nutzbar gemacht. ...
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Nov. 27
Obdachlosigkeit im Winter bedeutet: Schlafen wird zum Risiko, Aufwärmen zur täglichen Herausforderung. Selbst einfache Dinge werden zu Kraftakten. Dieser körperliche und psychische Dauerstress macht krank und einsam.
Oftmals schaut man weg, weil man sich unwohl oder ohnmächtig fühlt – oder weil man glaubt, Obdachlosigkeit sei selbstverschuldet. Obdachlosigkeit ist aber kein individuelles Versagen, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen: zu wenig leistbarer Wohnraum, zu wenig Absicherung und zu wenig finanzielle Unterstützung. Aber auch wenn die Ursachen politisch sind, helfen kann man ganz konkret:
In Wien sind das Kältetelefon der Caritas (01 / 480 45 53) und die KälteApp wichtige Anlaufstellen. Auch Einrichtungen wie die Gruft, neunerhaus und der VinziBus leisten lebenswichtige Unterstützung. In akuten Notfällen sollte unbedingt die Rettung unter 144 verständigt werden.
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Obdachlosigkeit im Winter bedeutet: Schlafen wird zum Risiko, Aufwärmen zur täglichen Herausforderung. Selbst einfache Dinge werden zu Kraftakten. Dieser körperliche und psychische Dauerstress macht krank und einsam.
Oftmals schaut man weg, weil man sich unwohl oder ohnmächtig fühlt – oder weil man glaubt, Obdachlosigkeit sei selbstverschuldet. Obdachlosigkeit ist aber kein individuelles Versagen, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen: zu wenig leistbarer Wohnraum, zu wenig Absicherung und zu wenig finanzielle Unterstützung. Aber auch wenn die Ursachen politisch sind, helfen kann man ganz konkret:
In Wien sind das Kältetelefon der Caritas (01 / 480 45 53) und die KälteApp wichtige Anlaufstellen. Auch Einrichtungen wie die Gruft, neunerhaus und der VinziBus leisten lebenswichtige Unterstützung. In akuten Notfällen sollte unbedingt die Rettung unter 144 verständigt werden.
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