Millionenboni für Vorstand von mit Staatsgeld geretteter AUA: Blümels allzu späte Einsicht
Die Coronavirus-Pandemie traf die Austrian Airlines mit voller Wucht: Weil sie kaum noch fliegen konnte, stand Österreichs Vorzeige-Fluglinie offenbar kurz vor der Pleite, der Staat sprang ein. 150 Millionen Euro an Steuergeldern steckte die Regierung der Fluglinie zu, bedingungslos. Dazu bürgt der Staat für Bankkredite in Höhe von 300 Millionen Euro.