Kaufhaus Österreich wird eingestampft – Ministerium lügt bei den Kosten
Im "Kaufhaus Österreich" sollten Kund:innen heimische Online-Shops passende Produkte finden und kaufen. Jetzt wird die Website endgültig eingestampft. Das Vorzeigeprojekt der Ex-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck war ein teurer Mega-Flop. Rund 950.000 Euro soll uns das gekostet haben. Offenbar eine Lüge. Aus parlamentarischen Anfragebeantwortungen geht hervor: Mindestens 1,3 Millionen Euro verbrannte das Wirtschaftsministerium. Eine Graswurzel-Plattform zeigte dagegen, wie's geht und kostete nichts.