Wie geht es LehrerInnen und ihren SchülerInnen mit dem Distance Learning? Das besprechen zwei Lehrkräfte im MOMENT-Gruppenchat. Zu sehen ist ein Junge, der konzentriert Schulaufgaben löst.

Wie geht es LehrerInnen und ihren SchülerInnen mit dem Distance Learning? Das besprechen zwei Lehrkräfte im MOMENT-Gruppenchat

/ 16. April 2020

Seit rund einem Monat sind die Schulen wegen des Coronavirus faktisch geschlossen, der Unterricht hat auf “Distance Learning” umgestellt. Das stellt vor allem wirtschaftlich schlechter gestellte Familien auf die Probe. Wer keinen Schreibtisch oder Laptop besitzt, hat es schwer. Wie gehen die LehrerInnen mit der sozialen Kluft zwischen Schultypen, Bezirken und sogar Klassen um? Darüber chatten eine Lehrerin an einem privaten Gymnasium und eine an einer Neuen Mittelschule.

Wer schreibt?

Mina ist Lehrerin an einem Privatgymnasium. Ihre SchülerInnen sind gut ausgestattet und das Distance Learning klappt eigentlich gut, schreibt sie. Gemischter ist es bei Verena, die an einer Wiener NMS unterrichtet. Zwei Schüler erreicht sie überhaupt nicht, das macht ihr Sorgen. Übrigens: Verena ist Teil des Schulgschichtn-Teams, die konstruktive Geschichten aus der NMS erzählen. Unter anderem hier, auf MOMENT.at.

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