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Milch, Mehl und Macht: So beherrscht Raiffeisen Österreichs Grundnahrungsmittel

Hinter Österreichs Grundnahrungsmitteln wie Milch oder Mehl steckt sehr häufig ein bekannter Name: Raiffeisen. Eine Recherche über Macht, rebellische Landwirt:innen und ein System, das sich kaum jemand zu kritisieren wagt.

„Es gibt kein echtes Draußen.“

Wenn Ewald Grünzweil, Obmann der IG Milch  das sagt, meint er nicht etwa einen Geheimbund oder eine Verschwörung. Er beschreibt den Alltag österreichischer Milchbauern und -bäuerinnen , die zwar „frei liefern“ könnten, aber ohne Raiffeisen-Abnehmer, Raiffeisen-Kredite und Raiffeisen-Lagerhaus kaum überleben würden.

Seit Jahren versucht die Initiative, auf grundlegende Probleme und die Abhängigkeit in der heimischen Milchwirtschaft aufmerksam zu machen. Dabei stößt sie auf eine Mauer aus Schweigen, eingestellter Verfahren und politische Zurückhaltung.

Im Zentrum der Kritik steht das mächtige Raiffeisen-Netzwerk. Das bestimmt über große Teile des österreichischen Marktes für Grundnahrungsmittel. Der Konzern hat Beteiligungen an Molkereien, Agrar- und Lebensmittelkonzernen. Für Kritiker ist Raiffeisen schon längst kein reines Genossenschaftssystem mehr, sondern ein eigenständiges, fast abgeschottetes Wirtschaftsimperium. Und das spannt vom Acker oder Stall bis in die Regale heimischer Supermärkte.


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Vom Stall bis ins Supermarktregal: Raiffeisens Netz

Über die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien hält das Netzwerk direkte oder indirekte Anteile an einem Dutzend zentraler Marken und Verarbeiter:

So etwa NÖM (65 %), Agrana (27 %), Leipnik-Lundenburger Invest (50 %), Good Mills, Efko, Inzersdorfer, Maresi, Schärdinger, Tirolmilch, Lattella, Finis Feinstes und Wiener Zucker. Hinzu kommen Bauernland, Lagerhaus, Ackerl und weitere Beteiligungen in Logistik und Energie.

Nach Angaben der IG Milch stammen rund 90 Prozent der österreichischen Frischmilch aus Betrieben, die unter direkter oder indirekter Raiffeisen-Kontrolle stehen. Offizielle Marktanteile werden von den Konzernen nicht veröffentlicht, doch selbst konservative Schätzungen bestätigen eine außergewöhnlich hohe Konzentration.

In Österreich mischt Raiffeisen im Bereich Grundnahrungsmittel fast überall mit: Bauern beziehen Kredite bei lokalen Raiffeisenbanken, kaufen Futtermittel und Saatgut in Raiffeisen-Lagerhäusern, liefern Milch an Raiffeisen-Molkereien und sehen die Produkte später unter Raiffeisen-Marken im Handel. Für einige bedeutet das wirtschaftliche Sicherheit – für andere jedoch totale Abhängigkeit.

 

Mangelnde Mitbestimmung in der Genossenschaft

Offiziell gilt das Genossenschaftsmodell als Garantie für Mitbestimmung und Kontrolle durch die Bauern und Bäuerinnen selbst. Doch Kritiker:innen zweifeln daran, dass die Mitglieder tatsächlich mitbestimmen können. “Demokratische Kontrolle gibt es kaum mehr. Die Delegierten werden von denselben Personen nominiert, die auch in Aufsichtsräten sitzen“, sagt IG-Milch-Obmann Grünzweil im Gespräch.

Lieferanten, die aus der Genossenschaft austraten oder zu alternativen Vermarktern wechselten, hätten in mehreren Fällen Nachteile erlitten. Das schildert die Initiative in mehreren Eingaben an die Bundeswettbewerbsbehörde und das Fairness-Büro des Landwirtschaftsministeriums. Es seien Wiederaufnahmen in die Genossenschaft verweigert wurden, Milch nicht abgeholt worden oder Sonderabzüge passiert.

Im Jänner 2024 wandte sich daher die IG Milch gemeinsam mit dem Projekt „A faire Milch“ an das Fairness-Büro. Ihr Vorwurf: eine „völlig unangemessene“ neue Lieferordnung der Berglandmilch (einer Raiffeisen-Molkerei). Bei kleinsten Verstößen seien hohe Strafzahlungen oder gar Existenzgefährdung vorgesehen.

Zusätzlich kritisiert die IG Milch die Einführung eines sogenannten „Investitionsbeitrags“ – ein regelmäßig eingehobener Abzug pro Liter Milch, der laut Berglandmilch den Beitrag der Genossenschaftsmitglieder zur Unternehmensfinanzierung widerspiegeln soll. Wer jedoch kein Mitglied der Genossenschaft ist oder nicht wieder aufgenommen wird, muss diesen Beitrag ebenfalls zahlen, hat aber keine Mitbestimmungsrechte.

Berglandmilch widerspricht auf Nachfrage des Moment Magazins dem Vorwurf, Teil eines „Raiffeisen-Systems“ zu sein, das Bauern abhängig macht. Zusammengefasst heißt es in ihrer Stellungnahme, man sei eine eigenständige Genossenschaft, der „Solidaritätsbeitrag“ (Investitionsbeitrag) sei gerechtfertigt, weil Nicht-Mitglieder kein Kapitalrisiko tragen. Der Sanktionskatalog sei aus einem Einzelfall entstanden, um einen Ausschluss zu vermeiden, und man sehe keine strukturelle Abhängigkeit von Raiffeisen, da Konten auch bei anderen Banken geführt würden.

Für IG Milch ändert das am Kern nichts: Entscheidend sei nicht die Hausbank, sondern „wer Infrastruktur, Abnahme und Vertriebswege kontrolliert“. „Formale Trennung ist nicht dasselbe wie reale Unabhängigkeit“, sagt Grünzweil.

Für die IG Milch steht fest, dass ein Beitrag von 1,5 bis 2,5 Cent pro Liter Milch tatsächlich nicht freiwillig ist, wenn Nicht-Mitglieder ohne Zahlung keinen Liefervertrag erhalten.

 

Langsame Behörden und Machtverträge

Schon 2017 legte die IG Milch der Bundeswettbewerbsbehörde eine Eingabe vor. Darin wirft sie Genossenschaften mit Raiffeisen-Beteiligung vor, Lieferanten zu benachteiligen, die außerhalb des Systems verkaufen wollen.

2018 stellte die BWB das Verfahren ein – der „Verdacht habe sich derzeit nicht bestätigt“.

2024 brachte die IG Milch eine neue Beschwerde ein, diesmal mit Fokus auf Investitionsbeiträge und Vertragsauflagen bei Berglandmilch, etwa das Programm „Tierwohl Plus“.

In einem Schreiben vom Februar 2025 teilt die BWB mit, dass der Vorwurf eines missbräuchlichen Investitionsbeitrags nicht bestätigt werden konnte. Gleichzeitig kündigt sie jedoch an, die Lieferbedingungen – insbesondere mögliche einseitige Vertragsänderungen – weiter zu prüfen, diesmal ausdrücklich auf Basis des Faire-Wettbewerbsbedingungen-Gesetzes, das die EU-Richtlinie zu unfairen Handelspraktiken umsetzt.

Auf Anfrage des Moment Magazins teilte die Bundeswettbewerbsbehörde mit:

„Die BWB nimmt Beschwerden im Lebensmittelbereich sehr ernst und geht jedem Verdachtsmoment faktenbasiert nach. Bei der aktuellen Beschwerde prüft die BWB den Vorwurf von unfairen Handelspraktiken auf Basis des Faire-Wettbewerbsbedingungen-Gesetzes. Es geht darum zu klären, ob es sich um unfaire Handelspraktiken handelt. Diese werden, wie in der Branchenuntersuchung Lebensmittel erklärt, von der BWB mit hoher Priorität verfolgt.“

Die Behörde verweist außerdem darauf, dass sie in der Milchbranche in der Vergangenheit bereits Verpflichtungszusagen zur Absicherung der Lieferrechte durchgesetzt hat (z. B. bei der geplanten Fusion Salzburger Milch/Gmundner Molkerei).

Grünzweil ist vom Ausgang der Verfahren und der langen Dauer frustriert: „Wir haben mehrfach konkrete Fragen gestellt, aber kaum Antworten bekommen. Das ist ungerecht und der Bedeutung der Behörde nicht angemessen.“

 

Im Zentrum der Kritik der IG Milch stehen vor allem die Lieferverträge für Milch. Landwirt:innen verpflichten sich, ihre Milch ausschließlich an eine bestimmte Molkerei zu liefern. Der tatsächliche Auszahlungspreis wird aber oft erst Wochen oder Monate später festgelegt.

„Der Bauer weiß beim Melken nicht, was er verdient. Und wenn die Molkerei im Nachhinein Preise senkt, bleibt ihm nur, das zu schlucken.“ sagt Grünzweil dazu.

Auch das Landwirtschaftsministerium bietet wenig Schutz. Das neu geschaffene Fairness-Büro soll unfaire Handelspraktiken prüfen, hat aber keine Eingriffsbefugnis. Auf Anfrage des Moment Magazins teilt die Stelle mit, sie sei „gesetzlich zur Verschwiegenheit verpflichtet“ und könne daher zu Einzelfällen keine Auskunft erteilen.

 

Drinnen ohne Stimme, draußen ohne Chance

Die IG-Milch-Landwirt:innen beschreiben ihre Lage als eine Art „Zwangszone“.
Wer aus dem Raiffeisen-System aussteigt, wird zwar formal als „frei“ betrachtet, steht aber gleichzeitig unter massivem wirtschaftlichem Druck, weil Transport, Abnahme, Finanzierung und Vertrieb in der Region fast vollständig von Raiffeisen-Strukturen kontrolliert werden.

Unabhängigkeit ist damit zwar theoretisch möglich, praktisch aber kaum überlebbar.

Grünzweil fasst das so zusammen:
„Wir sind weder richtig drinnen noch richtig draußen. Es gibt kein echtes Draußen – das System lässt dich nicht frei, aber es lässt dich auch nicht gleichberechtigt rein.“

Wer hingegen zurück ins System will, wird zwar wieder als Lieferant:in akzeptiert, aber ohne Mitgliedsstatus, ohne Stimmrecht und mit einem zusätzlichen finanziellen Abzug („Investitionsbeitrag“) für Nicht-Mitglieder.

Laut Berechnungen der IG Milch lag der Auszahlungspreis 2023 im Schnitt unter den tatsächlichen Produktionskosten.

Bereits 2011 dokumentierte die Landwirtschaftskammer Oberösterreich in einer betriebswirtschaftlichen Analyse (‚Kostenpotenziale in der Milchproduktion‘), dass die Vollkosten der Milchproduktion bei rund 53 Cent pro Kilogramm lagen – während der real erzielte Milchpreis bei etwa 35 Cent lag. Die strukturelle Unterdeckung ist also seit Jahren bekannt, wurde aber politisch nie grundlegend gelöst.

Gleichzeitig verzeichnen Molkereien mit Raiffeisen-Beteiligung stabile Gewinne.

„Wenn der Milchpreis fällt, sparen sie an den Bauern. Wenn er steigt, investieren sie in neue Marken. Das Risiko liegt immer beim Bauern“, fasst ein Landwirt die Situation zusammen.

Die Raiffeisen-Machtkonzentration bedeutet für Landwirt:innen wenig Verhandlungsmacht, Preistransparenz und wachsende Abhängigkeit. Viele kleinere Betriebe können mit den Industriestandards und dem geforderten Wachstum der großen Molkereien nicht mithalten und geben auf.

Für Konsument:innen bleibt das oft unsichtbar: Die Regale sind voll, die Marken vertraut. Doch hinter den Etiketten steckt oft dieselbe Unternehmensgruppe – Raiffeisen.

 

Schutz oder Sanktion?

Laut Molkereien ist dieses System eine notwendige Absicherung: Der Markt sei instabil und internationale Preise bestimmen die Preisspielräume. Für die IG Milch hingegen ist es ein Machtinstrument und Hebel, Landwirt:innen gefügig zu halten und jeglichen Wettbewerb zu unterbinden..

Berglandmilch in Wels, zu der Marken wie “Schärdinger”, “Tirolmilch” und “Lattella” gehören, sieht sich selbst als modernes, solidarisches Unternehmen. In ihrer Stellungnahme an das Fairness-Büro erklärt sie, der Sanktionskatalog sei nach „schuldhaften Verstößen eines Lieferanten“ notwendig geworden. Man habe Qualitätsprogramme und Mitlieferanten schützen müssen, da sonst erhebliche wirtschaftliche Schäden drohten.

Die IG Milch erkennt in dieser Argumentation ein strukturelles Problem: Statt individueller Klärung von auftretenden Konflikten und Streits würden alle Bauern pauschal in ein vertragliches Korsett gezwungen: „Einseitig definierte Sanktionen ohne Mitsprache sind das Gegenteil der Genossenschaftsidee“, sagt Grünzweil. „Das schafft Angst, nicht Fairness.“

 

Politik, Einfluss und Freunderlwirtschaft

Dass Raiffeisen seit Jahrzehnten enge Beziehungen zur ÖVP und zum Bauernbund (einer ÖVP-Teilorganisation) pflegt, ist kein Geheimnis. Der Raiffeisenverband ist Mitglied der Dachorganisation der Landwirtschaftskammern. In vielen Bundesländern überschneiden sich die Führungsebenen: Funktionäre der Landwirtschaftskammer sitzen in Raiffeisen-Aufsichtsräten, Landtagsabgeordnete vertreten gleichzeitig Raiffeisen-Genossenschaften. Auch mehr als zehn Mandate, die dem Raiffeisen-Umfeld zugeordnet werden können, kommen vor.

Wie unabhängig können Behörden oder Kammern agieren, wenn ihre Spitzen zugleich Teil desselben Netzwerks sind, das sie beaufsichtigen sollen?

Grünzweil sagt dazu: „Die Landwirtschaftspolitik wird von Raiffeisen gemacht, nicht von demokratisch gewählten Vertretern.“

Die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung weisen solche Vorwürfe zurück. Sie betonen die historische Bedeutung der Genossenschaften und den Beitrag zur Versorgungssicherheit. Faktisch aber gibt es kaum politische Initiativen, die Marktkonzentration im Agrarbereich einzuschränken.

 

Raiffeisen: „Wir stehen für Stabilität und Regionalität“

Bei Nachfragen verweist Raiffeisen regelmäßig auf seine Rolle als lokaler Stabilitätsanker:
Man habe die Landwirtschaft durch Krisen getragen, regionale Arbeitsplätze geschaffen und garantiere eine faire, langfristige Abnahme. Die genossenschaftliche Struktur ermögliche es, dass Bauern zugleich Eigentümer und Lieferanten seien.

Diese Darstellung ist am Papier korrekt – doch in der Praxis, so die IG Milch, sei das „Eigentum“ oft nur ein symbolischer Anteil ohne Stimmrecht.

Die Diskussion dreht sich also weniger um Rechtmäßigkeit als um Berechtigung: Ist ein System noch genossenschaftlich, wenn Macht, Kapital und Kontrolle in denselben Händen liegen?

 

Transparenz und Trennung gefordert

Unabhängige Fachleute schlagen seit Jahren Reformen vor, um die Wettbewerbsfähigkeit kleiner Produzenten zu stärken. Auch die Bundeswettbewerbsbehörde hat im Rahmen von Zusammenschlussprüfungen – etwa bei Berglandmilch – ausdrücklich auf die „eingeschränkten Ausweichmöglichkeiten“ der Lieferanten und die „konzentrierte Verhandlungsmacht“ auf Molkereiseite hingewiesen. Agrarökonomen der BOKU Wien und des WIFO argumentieren in gleicher Richtung und empfehlen mehr Transparenz über Beteiligungsstrukturen sowie klare Regeln zur Trennung von Finanzierung, Verarbeitung und Vermarktung.

Gefordert und notwendig sind weiters Transparenzpflichten gegenüber Konsument:innen. Diese umfassen Eigentums- und Beteiligungsverhältnisse von Marken und klare Regeln für Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen. So sollte bei Marken zum Beispiel klar ersichtlich sein, welche Firma oder Eigentümer dahinterstehen.

Kritiker:innen des „System Raiffeisen“ fordern vor allem, dass  Banken, Verarbeitungsbetrieben und Handelsunternehmen innerhalb des Raiffeisen-Systems klarer getrennt sein sollten.

Auch auf EU-Ebene wird diskutiert, wie vertikale Integration in Agrarmärkten begrenzt werden könnte. Österreich zählt hier zu den Ländern mit der höchsten Konzentration entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Kaum ein anderes europäisches Land kennt eine so enge Verflechtung von Landwirtschaft, Finanzwirtschaft und Lebensmittelindustrie wie Österreich.

Was als solidarisches Genossenschaftssystem begonnen hat, hat sich zu einem weit verzweigten Konglomerat entwickelt, das Geldflüsse, Produktionsentscheidungen und Preise gleichermaßen beeinflusst.

 

„Wir wollen Fairness, keine Feindschaft“

Trotz aller Konflikte versteht sich die IG Milch nicht als Gegner der Molkereien. Ihr Ziel sei, die ursprüngliche Idee der Genossenschaft, nämlich gegenseitige Unterstützung auf Augenhöhe, wiederzubeleben.

„Wir wollen faire Verträge, Transparenz und Mitsprache“, sagt Grünzweil. „Aber solange die Politik wegschaut, bleibt alles beim Alten.“

Viele Landwirte würden diese Hoffnung teilen, sie aber nur anonym äußern, wird uns im Gespräch gesagt. Zu groß ist bei ihnen die Angst vor Nachteilen. Der soziale Druck auf dem Land sei enorm und wer die Strukturen kritisiere, gelte rasch als Querulant und werde von sozialer Teilhabe ausgeschlossen.

 

Das stille Monopol und die Zukunft

Der Name Raiffeisen steht bei vielen für Lokalität und Stabilität – aber auch für Machtkonzentration und Einflussnahme.

Die Briefe und Eingaben der IG Milch zeigen, dass hinter dem glatten Markenimage eine wachsende Spannung liegt zwischen wirtschaftlicher Effizienz und bäuerlicher Selbstbestimmung, zwischen Fairness und Kontrolle.

Solange Landwirt:innen, Politik und Behörden Teil desselben Systems bleiben, ist Veränderung schwer vorstellbar.

Doch eines ist sicher: Wer in Österreich Milch trinkt, trinkt auch ein Stück Raiffeisen.


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