Immer mehr Studierende haben psychische Probleme: Psychologische Studierendenberatung geht in Arbeit unter
Die Corona-Krise setzt Studierenden schwer zu: Einsamkeit, Ängste, Depressionen oder finanzielle Sorgen führen dazu, dass die psychologische Studierendenberatung einen enormen Anstieg an Anfragen verzeichnet. Leider wurde die Einrichtung vor der Pandemie jahrelang finanziell ausgehungert. Immerhin verspricht der Wissenschaftsminister nun Besserung.