Twitter reagiert: Ermittlungsverfahren gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz
Die Wirtschafts- und Korruptionstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz wegen Falschaussage im U-Ausschuss - es gilt die Unschuldsvermutung. Auf dem sozialen Netzwerk Twitter wird heftig diskutiert und reagiert - wir geben Einblick.
Kurz und die VP haben nie behauptet, dass der “Neue Stil” besser ist als der Alte. 🤷♂️ pic.twitter.com/KcYel8Nl85
— Fabian Pimminger (@i_am_fabs) May 12, 2021
In punkto "geführt als Beschuldigter in einem Regierungsamt" sind wir wohl europaweit an der Spitze. #kurz
— Martin (@MarignoniMartin) May 12, 2021
So hat Kurz das also mit der Rückkehr in die Normalität im Sommer gemeint
— onatcer (@onatcer) May 12, 2021
BK #Kurz und sein Kabinettschef #Bonelli werden wegen Falschaussagen im U-Ausschuss als Beschuldigte geführt. Beide hatten angegeben, in die Bestellungen des ÖBAG-Vorstands nicht involviert gewesen zu sein. Die WKStA bezweifelt das und leitet Ermittlungen ein.
… und Kurz?#ÖVP pic.twitter.com/wJvXKhE2dq— Gerhard Antes (@GerhardAntes) May 12, 2021
Wer vorbereitet Kurz auf das gegen ihn eingeleitete Verfahren der WKST?
— Gerhard Bursa (@GerhardBursa) May 12, 2021
+++ Vorbildhaft! Sebastian Kurz arbeitet bereits an neuem Material für die Herbststaffel von #zdfmagazinroyale
— Gebrüder Moped (@GebMoped) May 12, 2021