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Ungleichheit
Klimakrise

Grüne Waschmaschinen für Atomstrom

Fünf Themen. Drei Minuten. Ein Newsletter mit Haltung.

Guten Morgen!

Weißt du schon was „Greenwashing“ ist? So werden Produkte oder Unternehmen bezeichnet, die umweltfreundlich erscheinen, es aber in Wahrheit gar nicht sind. In unserem heutigen Morgenmoment erfährst du, wie versucht wird, Atomstrom grün zu waschen. Den Newsletter hat für dich heute Tina Goebel zusammengestellt. 

#1 Möchtest du das teilen?

In Zeiten der Klimakrise erlebt die Atomkraft einen unerwarteten Aufschwung. Heute wird sie mehr und mehr als saubere Lösung präsentiert. Doch kann Kernkraft tatsächlich eine grüne Alternative zu Kohle und Öl sein? Eine ausführliche Recherche zu dieser Frage kannst du hier nachlesen.

#2 Zitat des Tages

 
Monika Pachinger übt Kritik an der Aussage der Integrationsministerin Raab: "Wir werden niemanden mehr aufnehmen."

Monika Pachinger (SPÖ) ist Bürgermeisterin in der oberösterreichischen Gemeinde Ampflwang. In einem Posting im Netz äußert sie sich kritisch gegenüber Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP), die einst ebenfalls aus dieser Gemeinde stammt.

Auch viele Künstlerinnen und Künstler, unter ihnen Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, haben einen offenen Brief an die Bundesregierung geschrieben und mahnen, dass den Flüchtlingen in Griechenland geholfen werden muss.

#3 In was für einer Welt leben wir?

Unter welchen schrecklichen Bedingungen die Flüchtlinge in Griechenland wirklich leben, davon können Caritas-Geschäftsführer Klaus Schwertner und sein Kollege berichten. Sie waren einige Tage vor Ort und erzählen in einem Podcast davon, wie es im Camp im Moria tatsächlich zugeht.  

 
 

#4 Lesetipp

Beim Wohnen sind wir nicht alle gleich. Es gibt riesige Unterschiede zwischen MieterInnen und EigentümerInnen. Eine neue Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zeigt, dass die Ungleichheit zunimmt, wenn wir die Wohnkosten vom verfügbaren Einkommen abziehen. Wir haben für dich wichtigsten Punkte der Studie zusammengefasst.

#5 Besser geht doch

Wer sich kaum die Miete oder Essen leisten kann, hat schon gar kein Geld für einen Frisör. Deshalb veranstaltet die Berufsschule für Frisur und Maskenbild in Wien Floridsdorf gemeinsam mit dem Samariterbund Wien einen Aktionstag: Am 12. März können sich von Armut betroffene KundInnen der Samariterbund-Sozialmärkte kostenlos in den Räumlichkeiten der Berufsschule in der Scheydgasse 40 die Haare schneiden, färben und waschen lassen. Wir finden: Sauber!

Einen schönen Dienstag!

Tina

 

 

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