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Arbeitswelt

Krise im Tourismus trifft Westen und Wien am härtesten

Es gibt fast keinen Tourismus mehr in Österreichs Städten. Starke Einbußen verzeichnen auch die Seen und der Bergtourismus.

Die Nächtigungsstatistik für Juni zeigt: Es gibt fast keinen Tourismus mehr in Österreichs Städten. Starke Einbußen verzeichnen auch die Seen und der Bergtourismus.

In Tirol, Salzburg, der Steiermark und dem Burgenland arbeiten am meisten Menschen im Tourismus. Das Industrie-Bundesland Oberösterreich hat den geringsten Anteil.

Nun fielen vor allem in Wien die Nächtigungen um fast 90%, gefolgt von Tirol und Salzburg mit einem Minus von rund zwei Dritteln.

 
Tourismus-Einbruch: Tirol, Salzburg und Wien leiden am meisten. Das animierte Bild addiert den Anteil der Beschäftigten im Tourismus und die Corona Fallzahlen um abzubilden, wie stark bestimmte Regionen, auf einer Skala 1-6, betroffen sind.

Umgelegt auf den Anteil der Beschäftigten ist Tirol am stärksten vom Einbruch des Tourismus betroffen, gefolgt von Salzburg und Wien. Am wenigsten spüren die Tourismus-Krise Oberösterreich und die Steiermark.

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