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Demokratie

Ukraine-Krieg: Warum spricht Putin von „Entnazifizierung“?

Ukraine-Krieg: Warum spricht Putin von „Entnazifizierung“? Man sieht die Politologin Natascha Strobl und Wladimir Putin. Sie sind im #NatsAnalyseSujet. Der Hintergrund ist dunkel.
Wladimir Putin rechtfertigt den Angriffskrieg gegen die Ukraine mit "Entnazifizierung". Natascha Strobl erklärt, warum das auf mehreren Ebenen absurd ist.
Wladimir Putin rechtfertigt seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit „Entnazifizierung“. Diese Behauptung ist auf mehreren Ebenen absurd. Warum spricht Putin von „Entnazifizierung“? Politologin Natascha Strobl hat das für uns analysiert.
 

Wladimir Putin versucht seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine wiederholt mit „Entnazifizierung“ zu rechtfertigen. Russland befinde sich auf einer Entnazifizierungsmission und muss deswegen in der Ukraine eingreifen. Eine Behauptung, die auf mehreren Ebenen abstrus ist. Warum macht er das?

Ukraine-Krieg: Warum spricht Putin von „Entnazifizierung“?

Die Erzählung von der „Entnazifizierung“ ist ein historischer Maximalismus und eine Immunisierungsstrategie. Opfer und Täter werden verdreht, um einen Krieg zu rechtfertigen, der nicht zu rechtfertigen ist.

 

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