Pleite von Kika/Leiner: “Zu 90 bis 95 Prozent gibt es kein Wiederauferstehen”
Der Möbelhändler Kika/Leiner ist insolvent. Schon wieder und wohl für immer. Über Jahre schrumpfte das Unternehmen. Tausende verloren ihre Jobs, Filialen wurden geschlossen, Immobilien verkauft. Investoren wie Signa-Gründer René Benko gaben sich die Klinke in die Hand. Den verbliebenen 1.400 Beschäftigten droht der Jobverlust. Im österreichischen Möbelhandel könnte einer profitieren: der übergroße Konkurrent XXXLutz. Ganz still kaufte der elf bereits geschlossene Filialen von Kika/Leiner auf.