Jana Reininger

Jana Reininger ist Soziologin und Journalistin in Wien. An der Universität Wien forscht sie in den Bereichen Wohnen, Flucht und Asyl. Außerhalb der Uni schreibt sie auch über die anderen Themen, die ihr am Herzen liegen: soziale Ungleichheit und psychische Gesundheit. Ihre Texte werden u.a. in MOMENT, DATUM und WIENERIN veröffentlicht.
Artikel von Jana Reininger
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Für viele ein Schock: Das Arbeitslosengeld ist nicht 55% vom letzten Gehalt Foto: Andrea Piacquadio
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Mythos 55%: Warum das Arbeitslosengeld in Österreich noch niedriger ist und was viele in die Armut führt

Das Arbeitslosengeld in Österreich beträgt "55% des vergangenen Netto-Einkommens". Der Teufel steckt im Detail und macht die Zahl zu einem Mythos. Eine "Berichtigungsfrist" drückt das Geld mitunter auf deutlich weniger als 55% von dem, was du zuletzt verdient hast. Die Auswirkungen erhöhen die Armut in Österreich.
Arbeitswelt
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Wie ist das Leben mit HIV in Österreich? Foto: Hannah Busing für Unsplash
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Memo ist HIV-positiv und lebt ein ganz normales Leben

Die Diagnose HIV ist immer noch ein Schock, darüber zu sprechen Tabu. Dabei ist das Leben dank wirksamer Therapien in Österreich fast normal.
Ungleichheit
Gesundheit
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Kinder mit narzisstischen Eltern leiden oft unter langen psychischen Folgeproblemen. Man sieht den Kopf einer jungen Frau von der Seite. Sie bedeckt ihre Augen mit ihren Händen und schaut nach unten.
Kinder mit narzisstischen Eltern leiden oft unter langen psychischen Folgeproblemen. Foto: Ulrike Mai/Pixabay
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Leben mit narzisstischem Elternteil: Clara ist vor ihrer Mutter geflohen

Etwa einer von hundert Menschen hat eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Für Angehörige - insbesondere Kinder - kann das die Hölle bedeuten. Clara hat es erlebt und muss die Erfahrungen bis heute verarbeiten.
Gesundheit
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Ein Vater mit Depressionen erzählt, wie sich das anfühlt. Man sieht die Silhouetten einer erwachsenen Person, die ein Kind an einer Hand hält. Sie stehen vor einem Sonnenuntergang.
Ein Vater mit Depressionen erzählt, wie sich das anfühlt. Foto: Harika G/Unsplash
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Ein Vater mit Depressionen erzählt: "Mein Sohn merkt vor mir, dass es mir schlecht geht"

Simon (39) ist Vater und hat Depressionen, die ihn regelmäßig aus der Bahn werfen. Das macht es für ihn schwierig, seiner Vaterrolle gerecht zu werden, sagt er in unserer Serie "Was ich wirklich denke".
Gesundheit
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In Sondererziehungsschulen sollen erziehungsschwierige Kinder unterrichtet werden. Man sieht einen kleinen Jungen mit blau karriertem Hemd. Er hat die Hände verschränkt und blickt neutral in die Kamera. Der Hintergrund ist verschwommen.
In Sondererziehungsschulen sollen "erziehungsschwierige" Kinder unterrichtet werden. Foto: Gabriel Tovar/Unsplash
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Warum es Sonderschulen für “erziehungsschwierige” Kinder immer noch gibt – und warum es sie nicht mehr geben sollte

Die Einbindung in die allgemeine Gesellschaft (Inklusion) ist ein Menschenrecht. Dennoch existieren in Österreich sogenannte Sondererziehungsschulen. Sie sind eine besondere Form der Sonderschule, in der Kinder unterrichtet werden, die in regulären Schulen keinen Platz finden. Warum ist das so?
Ungleichheit
Fortschritt
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Zu sehen ist ein kleines Kind mit dunkelblonden Haaren, das sein Gesicht verdeckt. Der Hintergrund ist dunkel und leer.
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Hilfe für Kinder mit psychisch erkrankten Eltern wird in Österreich vergessen

Je länger der Lockdown in Österreich dauert, umso mehr steigen auch die Zahlen psychischer Belastungen. Kinder psychisch erkrankter Eltern sind dadurch umso öfter mit vielen Herausforderungen konfrontiert und dadurch selbst gefährdet. Auf sie wird bei Versorgung und Hilfsangeboten aber zu oft vergessen.
Gesundheit
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Foto: National Cancer Institute/Unsplash
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Ausbeutung im Medizinstudium? Warum sich ärmere Studierende kaum leisten können, gut bezahlte Ärzte zu werden

Im Praktikum werden Studierende der Medizin in vielen Fällen schlecht bezahlt. Menschen aus Familien mit geringen Einkommen können sich deshalb oft kein Medizinstudium leisten.
Arbeitswelt
Ungleichheit
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Die Krise ist nicht für alle schlecht – aber für Ärmere schlechter

Nicht alle Menschen leiden unter der Pandemie. Manche können sogar an der Krise wachsen. Für ärmere Menschen ist die Situation schlechter - aber man kann dafür sorgen, dass auch sie profitieren, sagt Christiane Eichenberg.

Gesundheit
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Persönliche Assistenz: Die Grenzen der Selbstbestimmung – und der Bundesländer

Menschen mit Behinderungen können Förderungen für Persönliche Assistenz im Privatbereich beziehen. Was und wie viel dabei möglich ist, entscheidet jedes Bundesland für sich. Das sorgt für Chaos. Und es wird in einem Bereich eingespart, der für viele lebenswichtig ist.

Ungleichheit
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