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Arbeitswelt
Demokratie
Ungleichheit

Lasst Trinkgelder sprudeln!

Lasst Trinkgelder sprudeln!
Guten Morgen!

Zum Wochenstart fragen wir nach, warum Österreichs Frauenhäuser nicht ausreichend finanziert werden und suchen die unsichtbare Hand am Arbeitsmarkt. Mit dem lieben Geld hat beides zu tun. Fünf Themen, drei Minuten, ein Newsletter mit Haltung! Der Morgenmoment, heute zusammengestellt von Andreas Bachmann.

#1 Das möchtest Du teilen

Frauenhäuser sind die letzte Zuflucht für Frauen und ihre Kinder vor der Gewalt ihrer Partner. Doch regelmäßig müssen Gewaltopfer abgewiesen werden, weil kein Platz mehr in den Einrichtungen ist. In Österreich finanzieren die einzelnen Bundesländer die Frauenhäuser. In einigen Ländern läuft es gut, in anderen weniger. „Es ist wirklich schwierig, die Qualität aufrecht zu erhalten“, sagt die Leiterin der Salzburger Frauenhäuser in unserem Artikel „Keine freien Betten“.

#2 Hast Du das gesehen

 

In ihrer wöchentlichen Videokolumne fragt Barbara Blaha, warum die Gastronomiebetriebe einfach nicht genug MitarbeiterInnen finden. Arbeitskräftemangel? Und das, wo es doch hunderttausende Arbeitslose gibt? Moment Mal!

#3 Zahl des Tages

 
Zahl des Tages

685 Millionen Euro spendeten die ÖsterreicherInnen im vergangenen Jahr. Laut Fundraisingverband Austria spendeten 64 Prozent der Menschen in Österreich im vergangenen Jahr Geld. Im Dezember wird mit Abstand am meisten für wohltätige Zwecke gegeben.

#4 Gezeichnet

 
Hebel der Macht: Das Elektro-Dienstauto

Eine gute Entscheidung war das, mir ein Elektroauto als Dienstwagen anzuschaffen. Jetzt sieht jeder, wie extrem nachhaltig ich lebe!

In Hebel der Macht enthüllt Rafael Buchegger jede Woche exklusiv für Moment die Wahrheit über die Machenschaften des Premierministers. Diesmal geht es um ein neues Elektro-Dienstauto.

#5 Lesetipp

Beim Ibiza-Hauptdarsteller und nunmehrigen Ex-FPÖ-Politiker Johann Gudenus wurden Drogen gefunden. Doch haben wir ein Recht auf solche Informationen und wie sollen wir damit umgehen? Unsere Kolumnistin Natascha Strobl mahnt ein: Egal, wo jemand politisch stehe, „eine Suchterkrankung ist nichts, was einem vorgehalten werden sollte.“

Einen angenehmen Montag wünscht Dir!
Andreas Bachmann

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