Fünf Themen. Drei Minuten. Ein Newsletter mit Haltung.
Ich frage mich, wo dieses Schlaraffenland liegt, in dem Menschen angeblich leben, die Mindestsicherung beziehen. Dort, wo sie fürs Nichtstun so viel Geld bekommen, dass sich Arbeiten nicht mehr auszahlt.
Die Hälfte bekommt Auszahlungen deutlich unter der Armutsgrenze.
Thomas* ist seit einem Jahr Leiharbeiter und arbeitet vor allem in der Küche. Wenn ein Auftrag wegfällt, bekommt er kein Geld und auch im bezahlten Krankenstand war er noch nie. Wie es ihm in der Corona-Krise geht, erzählt er für unsere Serie "Was ich wirklich denke".
Der Anstieg Arbeitslosigkeit passiert viel schneller als bei der Finanzkrise. Es braucht eine Art Grundeinkommen.
Welche Partei ihre Wahlversprechen in den Bereichen der Armutsbekämpfung, Klimapolitik und Verteilungsfrage im Koalitionspakt untergebracht hat.
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Die dreifache Mutter Laila (40, Name von der Redaktion geändert) ist mit 17 Jahren nach Österreich gekommen. Nach einer gescheiterten Ehe ist sie von Sozialhilfe abhängig. Sie berichtet uns von ihrem täglichen Kampf mit der Bürokratie – und warum sie oft verzweifelt, aber nie aufgibt.
Morgenmoment vom 14.10.2019