Ein Morgenmoment Haltung mitten im Corona-Wahnsinn.
Fünf Themen. Drei Minuten. Ein Newsletter mit Haltung.
Schließen Ungarn und die Slowakei wegen des Coronavirus komplett ihre Grenzen, droht die Pflege älterer Menschen in Österreich zusammenzubrechen.
Wir sind dankbar für alle Menschen, die ihre wichtige Arbeit erledigen - trotz der Gefahr, die von Corona ausgeht. Schauen wir uns diese systemerhaltenden Berufe genauer an, sehen wir: Viele davon sind weiblich und schlecht bezahlt.
Die Weltwirtschaft steht vor einer Rezession: Auch Österreich kämpft mit rapide sinkendem Wirtschaftswachstum. Was wirtschaftspolitisch jetzt zu tun ist, erklärt Barbara Blaha in der neuen Folge von Moment mal.
Obdachlose Menschen sind auf Notschlafstellen und Essensausgaben angewiesen. Die Einrichtungen setzten alle Sicherheitsmaßnahmen um, die sie wegen Corona einhalten sollen. Die Caritas und der Fonds Soziales Wien kümmert sich darum, den Betrieb aufrecht zu erhalten.
Beziehungen zu pflegen ist in Zeiten von Isolation wegen des Coronavirus schwierig, aber nicht unmöglich. Wir haben Tipps für dich, wie du weiter Kontakt mit FreundInnen und Familie halten kannst.
Am Montag meldete das Land erstmals seit Wochen keinen neuen Todesfall aufgrund des Coronavirus. Hat Südkorea die Epidemie gebändigt?
Fünf spannende Themen in drei Minuten. Dein Morgenmoment.
Du sitzt zu Hause, bekommst beunruhigende Geräusche bei den Nachbarn mit, die auf Gewalt hindeuten, und bist dir nicht sicher, was du tun kannst? Wir haben für dich 4 Tipps zusammengestellt, was du bei Verdacht auf häusliche Gewalt tun kannst.
Alleinerziehende gibt es zwar in Österreich viele, ihre Bedürfnisse werden aber beim Wohnen oft nicht beachtet. Das Wiener Projekt Juno vermittelt Alleinerziehende und passende Wohnungen und unterstützt mit Beratung. Besonders wichtig für die AlleinerzieherInnen: Gemeinschaft und günstige Mieten.
Ein Morgenmoment Haltung in Zeiten von Corona.
Rafael Buchegger enthüllt in Hebel der Macht jede Woche die Machenschaften des Premierministers.
Dem Catering-Unternehmer Andreas Fuith bricht wegen des Coronavirus gerade das gesamte Geschäft weg. Er will jetzt keine MitarbeiterInnen entlassen. Von Politik und Wirtschaftskammer fühlt er sich im Stich gelassen. Unterstützt würden am Ende nur die Großen.