
Die Hitzewelle hat Österreich voll im Griff. Besonders in den Städten werden die Sommer durch die Klimakrise immer heißer. Wir suchen deswegen die heißesten Jobs Österreichs und reden mit den Menschen, die auch bei Höchsttemperaturen ihrer Arbeit nachgehen müssen.
#1 Zu heiß zum Hackeln am Würstel- und Kebapstand
Die körperliche Anstrengung in Verbindung mit Hitze ist nicht nur belastend, sondern kann auch die Gesundheit gefährden. Zu sehr hohen Temperaturen kommt es, wo gekocht wird. Für den ersten Teil unserer Reihe „Zu heiß zum Hackeln“ haben wir Würstel- und Kebapstände. Wir fragen nach wie es den Menschen dort bei der Hitze geht und was sie sich von der Politik wünschen würden?
Anmerkung: Der nette Tom im Video arbeitet nicht beim Kebapstand, sondern in einem modernen Hotdog-Stand. Das hatten wir uns leider falsch notiert. Wir bitten um Verzeihung!
#2 Zu heiß zum Hackeln am Bau
Besonders Arbeiter:innen am Bau sind der prallen Sonne oft ausgeliefert. Sie müssen bei Extremen Temperaturen ihrer Arbeit nachgehen. Die Alternative: Sie verschieben die Arbeitszeiten in die Morgen- oder Abendstunden.
Wir fragen nach: Wie ist es bei der Hitzewelle am Bau zu arbeiten?
#3 Zu heiß zum Hackeln als Hebamme
Im Pflegebereich ist die Arbeitsbelastung sowieso schon hoch, extreme Temperaturen erschweren die Arbeit zusätzlich. Zwei Hebammen – eine im Krankenhaus, die andere freiberuflich tätig – haben uns erzählt, wie sie mit der Hitze klarkommen und was sie sich von der Politik wünschen würden. Die dritte Folge unserer Reihe „Zu heiß zum Hackeln“.
#4 Zu heiß zum Hackeln: Lieferdienst
Für Lieferant:innen ist die Belastung wegen schlechter Arbeitsbedingungen meist ohnehin schon groß. Die extremen Wetterereignisse erschweren die Bedingungen noch weiter.
Wir haben zwei Lieferant:innen gefragt, wie es ist, unter extremen Hitzebedingungen mitten durch die Stadt radeln und arbeiten zu müssen. Und das bei schlechter Bezahlung.