Körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen ist in Österreich Normalität. Im Wahlkampf traten alle Parteien für die Einführung elektronischer Fußfesseln ein. Damit sollen Täter:innen überwacht werden, um Betroffene vor Übergriffen zu schützen. Doch die Lösung ist nicht so einfach.
Den ganzen Artikel zu elektronischen Fußfesseln liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
Was für ein Bild der Welt zeichnet der österreichische Privatsender mit dem größten Marktanteil? Um das herauszufinden, haben wir 30 Tage lang die Servus Nachrichten und die ZiB1 geschaut und die Inhalte miteinander verglichen.
Sprache schafft Realität. So auch im Kapitalismus, sagen die Autoren Simon Sahner @simonsahner und Daniel Stähr.
In ihrem neuen Buch "Die Sprache des Kapitalismus" untersuchen sie ebendiese. Link in Bio....
Körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen ist in Österreich Normalität. Im Wahlkampf traten alle Parteien für die Einführung elektronischer Fußfesseln ein. Damit sollen Täter:innen überwacht werden, um Betroffene vor Übergriffen zu schützen. Doch die Lösung ist nicht so einfach.
Den ganzen Artikel zu elektronischen Fußfesseln liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
Körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen ist in Österreich Normalität. Im Wahlkampf traten alle Parteien für die Einführung elektronischer Fußfesseln ein. Damit sollen Täter:innen überwacht werden, um Betroffene vor Übergriffen zu schützen. Doch die Lösung ist nicht so einfach.
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Was für ein Bild der Welt zeichnet der österreichische Privatsender mit dem größten Marktanteil? Um das herauszufinden, haben wir 30 Tage lang die Servus Nachrichten und die ZiB1 geschaut und die Inhalte miteinander verglichen.
Was für ein Bild der Welt zeichnet der österreichische Privatsender mit dem größten Marktanteil? Um das herauszufinden, haben wir 30 Tage lang die Servus Nachrichten und die ZiB1 geschaut und die Inhalte miteinander verglichen.
Vor Kurzem noch als “Flüchtlinge” bezeichnet, werden sie jetzt vor Ort “Helfer” genannt.
Sie wollen nach ihrer Flucht nach Österreich ihre Dankbarkeit zeigen.
Aber nicht alle meinen es gut mit ihnen.
Warum sie dann trotzdem hunderte organisieren und mitanpacken? Das erfährst du in der Reportage von @yasmin_maatouk. Link in Bio!
Wir reden mit Abdulhkeem Alshater vom Verein @freiesyrischeosterreichs...
Die ersten Malaria-Impfungen wirken. Die tödliche Krankheit einzudämmen, wird Millionen Menschenleben retten - vor allem Kinder. Mehr Infos findest du im Text auf MOMENT.at. (Link in Bio)
Die ersten Malaria-Impfungen wirken. Die tödliche Krankheit einzudämmen, wird Millionen Menschenleben retten - vor allem Kinder. Mehr Infos findest du im Text auf MOMENT.at. (Link in Bio)...
Ist ein Klima-Kipppunkt erreicht, löst er unumkehrbar weitere Dinge aus, die das Klima auf unserem Planeten für den Menschen schwieriger machen. Wir können aber auch positive Kipppunkte auslösen, sagt eine neue Studie. Und sie sind überraschend billig.
Ist ein Klima-Kipppunkt erreicht, löst er unumkehrbar weitere Dinge aus, die das Klima auf unserem Planeten für den Menschen schwieriger machen. Wir können aber auch positive Kipppunkte auslösen, sagt eine neue Studie. Und sie sind überraschend billig.
Mehr als jede 3. Person mit Migra-Geschichte gibt an, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden nicht ernst genommen werden.
Das ist nicht nur die subjektiven Wahrnehmung Betroffener.
Auch Studien bestätigen, dass Menschen im Gesundheitsbereich diskriminiert werden, erklärt dir @schwesta_ebra...
Eine aktuelle Studie zeigt zum wiederholten Mal, wie schädlich Konversionstherapien für die Menschen sind, die sie durchmachen müssen. Die Pseudotherapien führen zu massiven Leid und sind deswegen in vielen Ländern verboten.
Und in Österreich? Hier sollte es schon längst ein Verbot geben. Doch ÖVP und Grüne wurden sich nie einig. Die ÖVP wollte das Verbot von Konversionstherapien bei Menschen aufgrund ihrer Geschlechteridentität nicht ins Gesetz mit aufnehmen.
Und so bleibt alles beim Alten - und viele Menschen müssen weiter leiden.
Richtigstellung: Auf Slide 4 haben wir fälschlicherweise geschrieben, dass ein Verbot bereits 2022 hätte fertig sein sollen. Dabei hätte das Gesetz bis zum Ende der Legislaturperiode beschlossen werden sollen. Bereits 2019 und 2021 wurden Anträge für das Verbot einstimmig angenommen.
Eine aktuelle Studie zeigt zum wiederholten Mal, wie schädlich Konversionstherapien für die Menschen sind, die sie durchmachen müssen. Die Pseudotherapien führen zu massiven Leid und sind deswegen in vielen Ländern verboten.
Und in Österreich? Hier sollte es schon längst ein Verbot geben. Doch ÖVP und Grüne wurden sich nie einig. Die ÖVP wollte das Verbot von Konversionstherapien bei Menschen aufgrund ihrer Geschlechteridentität nicht ins Gesetz mit aufnehmen.
Und so bleibt alles beim Alten - und viele Menschen müssen weiter leiden.
Richtigstellung: Auf Slide 4 haben wir fälschlicherweise geschrieben, dass ein Verbot bereits 2022 hätte fertig sein sollen. Dabei hätte das Gesetz bis zum Ende der Legislaturperiode beschlossen werden sollen. Bereits 2019 und 2021 wurden Anträge für das Verbot einstimmig angenommen....
Das Wort „Klimahysterie“ stellt nicht nur wissenschaftliche Vorhersagen in Frage, sondern transportiert auch ein sexistisches Frauenbild.
Beides sind ganz zentrale Elemente rechter Ideologien. In der aktuellen MOMENT Live Show diskutiert Redakteur @sepsndepsn mit Host @angela__alexa_ über die zentrale Erzählung rechter Parteien wie der FPÖ.
Verpasst nicht die spannenden Einblicke und Analysen! Mehr zur MOMENT Live Show findet ihr auf unserem YouTube-Kanal und auf Twitch.
Das Wort „Klimahysterie“ stellt nicht nur wissenschaftliche Vorhersagen in Frage, sondern transportiert auch ein sexistisches Frauenbild.
Beides sind ganz zentrale Elemente rechter Ideologien. In der aktuellen MOMENT Live Show diskutiert Redakteur @sepsndepsn mit Host @angela__alexa_ über die zentrale Erzählung rechter Parteien wie der FPÖ.
Verpasst nicht die spannenden Einblicke und Analysen! Mehr zur MOMENT Live Show findet ihr auf unserem YouTube-Kanal und auf Twitch....
Männer fühlen sich von einem Museum ausgeschlossen und diskriminiert. Das ist auch noch Absicht - und legal!?
Genau das ist die Idee hinter der "Ladies Lounge" von Kirsha Kaechele @kirshakaechele. Männer waren dort verboten, damit sie Diskriminierung und Ausschluss erleben. Etwas, mit dem Frauen täglich konfrontiert werden.
Das tasmanische Höchstgericht hat jetzt entschieden, dass die Aktion genau das Gefühl vermittle und deswegen gegen keine Gesetze verstößt. Das lokale Gericht wurde aufgefordert, seine Entscheidung zu überdenken.
Männer fühlen sich von einem Museum ausgeschlossen und diskriminiert. Das ist auch noch Absicht - und legal!?
Genau das ist die Idee hinter der "Ladies Lounge" von Kirsha Kaechele @kirshakaechele. Männer waren dort verboten, damit sie Diskriminierung und Ausschluss erleben. Etwas, mit dem Frauen täglich konfrontiert werden.
Das tasmanische Höchstgericht hat jetzt entschieden, dass die Aktion genau das Gefühl vermittle und deswegen gegen keine Gesetze verstößt. Das lokale Gericht wurde aufgefordert, seine Entscheidung zu überdenken....
Semesterstart heißt für viele Studierende auch Wohnungssuche. Früher waren Wohnheime eine günstige Alternative. Wer heute in eines einzieht, muss dafür immer mehr zahlen. Um fast 50 Prozent stiegen die Preise hier in den vergangenen zehn Jahren. Die Kosten explodierten hier noch mehr als bei den normalen Mieten und liegen weit über der allgemeinen Teuerung.
Eine Folge davon: In einer Umfrage von EUROSTUDENT geben 3 von 10 Studierenden an, große oder sehr große finanzielle Schwierigkeiten zu haben. Vor Corona und Teuerung sagten das noch 2 von 10. Die Studie weist darauf hin, dass immer mehr junge Menschen wegen der Kosten gar nicht beginnen zu studieren.
„Angesichts dieser Teuerung bei den Wohnheim-Preisen wird Studieren zunehmend zum Privileg für die Wenigen – und die Vielen bleiben auf der Strecke”, sagt Leonard Jüngling, Inflationsexperte beim Momentum Institut. Der Zugang zu Bildung hängt immer mehr davon ab, wie viel Geld jemand hat. Die nächste Regierung muss dagegen etwas unternehmen.
Das Momentum Institut empfiehlt ein Konjunkturpaket für Wohnbau. Mieten sollten vom Verbraucherpreisindex ausgenommen werden. Und: Studierendenwohnheime sollten wieder gefördert werden. Denn die Wohnkosten zogen an, seit die staatliche Förderung für Studierendenwohnheime im Jahr 2011 ausgesetzt wurde.
Geld, das jetzt bei Ausbau und Instandhaltung günstiger Wohnheime fehlt. „Es gibt zwar mehr Luxusprojekte privater Anbieter am Markt, leistbarer Wohnraum für Studierende mit geringem Einkommen wird hingegen verschwindend knapp und renovierungsbedürftig“, so Jüngling. . . . Ihr unterstützt uns mit euren Kommentaren und Likes, und teilt unsere Beiträge. Vielen Dank!
Damit wir unsere Arbeit weiterhin so intensiv und unabhängig machen können, brauchen wir eure finanzielle Unterstützung. Egal ob 5, 15 oder 25 € - jeder Beitrag hilft. Den Spenden-Link findest du in der Bio.
Semesterstart heißt für viele Studierende auch Wohnungssuche. Früher waren Wohnheime eine günstige Alternative. Wer heute in eines einzieht, muss dafür immer mehr zahlen. Um fast 50 Prozent stiegen die Preise hier in den vergangenen zehn Jahren. Die Kosten explodierten hier noch mehr als bei den normalen Mieten und liegen weit über der allgemeinen Teuerung.
Eine Folge davon: In einer Umfrage von EUROSTUDENT geben 3 von 10 Studierenden an, große oder sehr große finanzielle Schwierigkeiten zu haben. Vor Corona und Teuerung sagten das noch 2 von 10. Die Studie weist darauf hin, dass immer mehr junge Menschen wegen der Kosten gar nicht beginnen zu studieren.
„Angesichts dieser Teuerung bei den Wohnheim-Preisen wird Studieren zunehmend zum Privileg für die Wenigen – und die Vielen bleiben auf der Strecke”, sagt Leonard Jüngling, Inflationsexperte beim Momentum Institut. Der Zugang zu Bildung hängt immer mehr davon ab, wie viel Geld jemand hat. Die nächste Regierung muss dagegen etwas unternehmen.
Das Momentum Institut empfiehlt ein Konjunkturpaket für Wohnbau. Mieten sollten vom Verbraucherpreisindex ausgenommen werden. Und: Studierendenwohnheime sollten wieder gefördert werden. Denn die Wohnkosten zogen an, seit die staatliche Förderung für Studierendenwohnheime im Jahr 2011 ausgesetzt wurde.
Geld, das jetzt bei Ausbau und Instandhaltung günstiger Wohnheime fehlt. „Es gibt zwar mehr Luxusprojekte privater Anbieter am Markt, leistbarer Wohnraum für Studierende mit geringem Einkommen wird hingegen verschwindend knapp und renovierungsbedürftig“, so Jüngling. . . . Ihr unterstützt uns mit euren Kommentaren und Likes, und teilt unsere Beiträge. Vielen Dank!
Damit wir unsere Arbeit weiterhin so intensiv und unabhängig machen können, brauchen wir eure finanzielle Unterstützung. Egal ob 5, 15 oder 25 € - jeder Beitrag hilft. Den Spenden-Link findest du in der Bio....