Die USA erleben einer der schlimmsten Hurrikan-Saisonen aller Zeiten. Das Hochwasser im September in Österreich und den umliegenden Ländern war in Wien ein tausendjährliches Ereignis. Die zwei Katastrophen in kurzer Zeit führten nicht nur zu viel menschlichem Leid. Sie kosten auch sehr viel Geld.
Ganz verhindern können wir das nie. Aber wir können solche Extremereignisse einschränken. Erreichen können wir das durch mehr Klimaschutz. Denn die Erderhitzung führt dazu, dass Extremwetter häufiger und wahrscheinlicher auftreten. Das ergibt auch ökonomisch Sinn. Eine kürzlich erschienene Studie hat die Kosten der Klimakrise berechnet. Und ist zum Schluss gekommen, dass sie sechsmal so hoch sind wie ihre Bekämpfung.
Warum stecken wir also nicht schon längst viel mehr Geld in Klimaschutz? Ein Grund dafür: Viele sind an den Kosten beteiligt - auch die Wirtschaft.
Für sie könnte das kurzfristig zu niedrigeren Profiten sorgen. Das kommt nicht so gut an. Kurz vor der Wahl haben etwa Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer dafür gesorgt, dass ein Gesetz für erneuerbares Gas nicht kommt. Das hätte unter anderem zu weniger Treibhausgasen geführt. Aber laut Wirtschaftsverteter:innen würde es einfach zu viel kosten.
Langfristig kostet uns so ein Denken viel mehr Geld. Aber wen interessiert das schon, wenn man kurzfristig mehr Profit machen kann?
Klassismus: Das sind Vorurteile oder die Diskriminierung aufgrund der „sozialen Klasse“. Dadurch werden Menschen durch Zuordnung zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht unterschiedlich behandelt. Je nachdem, in welcher finanziellen oder sozialen Situation sie sich befinden - oder in der sie vermutet werden.
Viele haben Klischees und Stereotype verinnerlicht, die zu einer klassistischen Bewertung anderer Menschen führen. Diese Strukturen werden nur selten hinterfragt – und damit auch die Benachteiligung nicht. Dazu kommt: Über Klassismus wird nur selten gesprochen. Bei Betroffenen überwiegt oft die Scham. Wir möchten das sichtbar machen.
Hast du derartiges schon erlebt? In welchen Situationen hast du aufgrund deiner vermeintlich sozialen Zugehörigkeit Ausgrenzung erfahren? In welchen Räumen fühlst du dich durch Klassismus ausgeschlossen oder verunsichert? Was braucht es für dich, dass sich daran etwas ändert?
Schreib‘ uns deine Gedanken unter dem Post hier oder als private Nachricht. Oder leite den Aufruf weiter. Wir sammeln die Beiträge und posten im Laufe des Monats Auszüge daraus auf unserem Account.
👉 Wenn du das willst, natürlich auch anonym.
Mehr Infos dazu findest du im Storyhighlight. Wir freuen uns auch über Vorschläge für die nächsten Themen - und auf deine Nachricht. . . . #MitdenVielen
Die USA erleben einer der schlimmsten Hurrikan-Saisonen aller Zeiten. Das Hochwasser im September in Österreich und den umliegenden Ländern war in Wien ein tausendjährliches Ereignis. Die zwei Katastrophen in kurzer Zeit führten nicht nur zu viel menschlichem Leid. Sie kosten auch sehr viel Geld.
Ganz verhindern können wir das nie. Aber wir können solche Extremereignisse einschränken. Erreichen können wir das durch mehr Klimaschutz. Denn die Erderhitzung führt dazu, dass Extremwetter häufiger und wahrscheinlicher auftreten. Das ergibt auch ökonomisch Sinn. Eine kürzlich erschienene Studie hat die Kosten der Klimakrise berechnet. Und ist zum Schluss gekommen, dass sie sechsmal so hoch sind wie ihre Bekämpfung.
Warum stecken wir also nicht schon längst viel mehr Geld in Klimaschutz? Ein Grund dafür: Viele sind an den Kosten beteiligt - auch die Wirtschaft.
Für sie könnte das kurzfristig zu niedrigeren Profiten sorgen. Das kommt nicht so gut an. Kurz vor der Wahl haben etwa Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer dafür gesorgt, dass ein Gesetz für erneuerbares Gas nicht kommt. Das hätte unter anderem zu weniger Treibhausgasen geführt. Aber laut Wirtschaftsverteter:innen würde es einfach zu viel kosten.
Langfristig kostet uns so ein Denken viel mehr Geld. Aber wen interessiert das schon, wenn man kurzfristig mehr Profit machen kann?
Die USA erleben einer der schlimmsten Hurrikan-Saisonen aller Zeiten. Das Hochwasser im September in Österreich und den umliegenden Ländern war in Wien ein tausendjährliches Ereignis. Die zwei Katastrophen in kurzer Zeit führten nicht nur zu viel menschlichem Leid. Sie kosten auch sehr viel Geld.
Ganz verhindern können wir das nie. Aber wir können solche Extremereignisse einschränken. Erreichen können wir das durch mehr Klimaschutz. Denn die Erderhitzung führt dazu, dass Extremwetter häufiger und wahrscheinlicher auftreten. Das ergibt auch ökonomisch Sinn. Eine kürzlich erschienene Studie hat die Kosten der Klimakrise berechnet. Und ist zum Schluss gekommen, dass sie sechsmal so hoch sind wie ihre Bekämpfung.
Warum stecken wir also nicht schon längst viel mehr Geld in Klimaschutz? Ein Grund dafür: Viele sind an den Kosten beteiligt - auch die Wirtschaft.
Für sie könnte das kurzfristig zu niedrigeren Profiten sorgen. Das kommt nicht so gut an. Kurz vor der Wahl haben etwa Industriellenvereinigung und Wirtschaftskammer dafür gesorgt, dass ein Gesetz für erneuerbares Gas nicht kommt. Das hätte unter anderem zu weniger Treibhausgasen geführt. Aber laut Wirtschaftsverteter:innen würde es einfach zu viel kosten.
Langfristig kostet uns so ein Denken viel mehr Geld. Aber wen interessiert das schon, wenn man kurzfristig mehr Profit machen kann?...
Ein Mann stiehlt die Idee einer Frau und wird damit stinkreich – ein Muster, das sich in der Geschichte oft wiederholt. Klassischer Ideenklau.
Genauso war es auch beim Brettspiel Monopoly.
Doch wer steht wirklich hinter dem weltberühmten Brettspiel?
Ein Mann stiehlt die Idee einer Frau und wird damit stinkreich – ein Muster, das sich in der Geschichte oft wiederholt. Klassischer Ideenklau.
Genauso war es auch beim Brettspiel Monopoly.
Doch wer steht wirklich hinter dem weltberühmten Brettspiel?...
Klassismus: Das sind Vorurteile oder die Diskriminierung aufgrund der „sozialen Klasse“. Dadurch werden Menschen durch Zuordnung zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht unterschiedlich behandelt. Je nachdem, in welcher finanziellen oder sozialen Situation sie sich befinden - oder in der sie vermutet werden.
Viele haben Klischees und Stereotype verinnerlicht, die zu einer klassistischen Bewertung anderer Menschen führen. Diese Strukturen werden nur selten hinterfragt – und damit auch die Benachteiligung nicht. Dazu kommt: Über Klassismus wird nur selten gesprochen. Bei Betroffenen überwiegt oft die Scham. Wir möchten das sichtbar machen.
Hast du derartiges schon erlebt? In welchen Situationen hast du aufgrund deiner vermeintlich sozialen Zugehörigkeit Ausgrenzung erfahren? In welchen Räumen fühlst du dich durch Klassismus ausgeschlossen oder verunsichert? Was braucht es für dich, dass sich daran etwas ändert?
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Klassismus: Das sind Vorurteile oder die Diskriminierung aufgrund der „sozialen Klasse“. Dadurch werden Menschen durch Zuordnung zu einer bestimmten Gesellschaftsschicht unterschiedlich behandelt. Je nachdem, in welcher finanziellen oder sozialen Situation sie sich befinden - oder in der sie vermutet werden.
Viele haben Klischees und Stereotype verinnerlicht, die zu einer klassistischen Bewertung anderer Menschen führen. Diese Strukturen werden nur selten hinterfragt – und damit auch die Benachteiligung nicht. Dazu kommt: Über Klassismus wird nur selten gesprochen. Bei Betroffenen überwiegt oft die Scham. Wir möchten das sichtbar machen.
Hast du derartiges schon erlebt? In welchen Situationen hast du aufgrund deiner vermeintlich sozialen Zugehörigkeit Ausgrenzung erfahren? In welchen Räumen fühlst du dich durch Klassismus ausgeschlossen oder verunsichert? Was braucht es für dich, dass sich daran etwas ändert?
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“Dumpstern” nennt man es, wenn man nach genießbaren Lebensmitteln im Supermarktmüll sucht. Wohl zum ersten Mal wurde nun ein Umweltaktivist dafür in Österreich verurteilt.
Die "Tat" geschah bereits im Mai. Der Standard hat nun das Gerichtsurteil veröffentlicht. Der Aktivist hat lediglich die unverschlossene Tür zum Müllraum geöffnet. In den Augen der Staatsanwaltschaft und Richterin gilt das trotzdem als Diebstahl. Er soll vier Wochen in Haft. Das Gesetz müsste nicht so eng ausgelegt werden. Der “Störwert der Tat” gilt als gering. Die Justiz hätte Spielraum.
Während Lebensmittelpreise durch die Inflation immer weiter ansteigen, werden alleine im österreichischen Handel schätzungsweise 70.834 Tonnen Lebensmittel jährlich entsorgt.
Viele Initiativen für Lebensmittelrettung sammeln regelmäßig Müll aus Supermarkt-Containern. Die Produkte sind häufig noch in Plastik verpackt und genießbar. Was die "Dumpster"-Gruppen nicht essen, verteilen sie oft auch an Bedürftige.
Für den Aktivisten war es eine Aktion im Namen des Umweltschutzes. Er hat Berufung eingelegt und will sich gegen das Urteil zur Wehr setzen. . . . #dumpstern #containern #nofoodwaste
“Dumpstern” nennt man es, wenn man nach genießbaren Lebensmitteln im Supermarktmüll sucht. Wohl zum ersten Mal wurde nun ein Umweltaktivist dafür in Österreich verurteilt.
Die "Tat" geschah bereits im Mai. Der Standard hat nun das Gerichtsurteil veröffentlicht. Der Aktivist hat lediglich die unverschlossene Tür zum Müllraum geöffnet. In den Augen der Staatsanwaltschaft und Richterin gilt das trotzdem als Diebstahl. Er soll vier Wochen in Haft. Das Gesetz müsste nicht so eng ausgelegt werden. Der “Störwert der Tat” gilt als gering. Die Justiz hätte Spielraum.
Während Lebensmittelpreise durch die Inflation immer weiter ansteigen, werden alleine im österreichischen Handel schätzungsweise 70.834 Tonnen Lebensmittel jährlich entsorgt.
Viele Initiativen für Lebensmittelrettung sammeln regelmäßig Müll aus Supermarkt-Containern. Die Produkte sind häufig noch in Plastik verpackt und genießbar. Was die "Dumpster"-Gruppen nicht essen, verteilen sie oft auch an Bedürftige.
Für den Aktivisten war es eine Aktion im Namen des Umweltschutzes. Er hat Berufung eingelegt und will sich gegen das Urteil zur Wehr setzen. . . . #dumpstern #containern #nofoodwaste...
Eine Ausstellung, die nur Menschen den Eintritt gewährt, wenn sie sich als Frau* identifizieren?
Für viele klingt das nach einem Safer Space, für die anderen nach Diskriminierung.
Ein Mann zieht sogar vor Gericht. Er sieht es nicht ein, dass er als Mann die Ausstellung nicht betreten darf.
Geht es hier wirklich um Diskriminierung? Oder geht es um die Macht, jeden öffentlichen Raum einnehmen zu können?
Seit über einem Jahr werden Hochschulen in Massachusetts durch das “Fair Share Amendment” - eine Millionärssteuer finanziert. Das Programm macht Community Colleges gebührenfrei, stellt kostenlose Mahlzeiten zur Verfügung und investiert in Infrastruktur.
Die Steuereinnahmen daraus haben die Erwartungen schnell übertroffen. Rund 1,8 Milliarden US-Dollar kamen bereits innerhalb des ersten Jahres nach Einführung zusammen. Dabei sind nur weniger als ein Prozent der Haushalte von den Steuern betroffen. Sie haben ein Einkommen über 1 Million US-Dollar jährlich.
Diese finanzielle Entlastung motiviert immer mehr Menschen in Massachusetts zu einer akademischen Ausbildung - unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. In Österreich ist das Gegenteil der Fall: Studieren ist für viele kaum noch leistbar. Denn auch das Wohnen wird für Studis immer teurer. In zehn Jahren stiegen die Mieten in Wohnheimen um fast 50%. Das ist mehr als bei jeder anderen Wohnform.
Die ÖH fordert deswegen Gesamtschulen, eine Neuorientierung der Studieneingangsphase und die Erhöhung der Studienbeihilfe über die Armutsgrenze. Eine Reichensteuer wie in den USA wäre auch bei uns sinnvoll. Damit der Zugang zu Bildung nicht davon abhängt, wie viel Geld jemand hat. . . . #studiengebühren #reichensteuer #bildungfüralle
Seit über einem Jahr werden Hochschulen in Massachusetts durch das “Fair Share Amendment” - eine Millionärssteuer finanziert. Das Programm macht Community Colleges gebührenfrei, stellt kostenlose Mahlzeiten zur Verfügung und investiert in Infrastruktur.
Die Steuereinnahmen daraus haben die Erwartungen schnell übertroffen. Rund 1,8 Milliarden US-Dollar kamen bereits innerhalb des ersten Jahres nach Einführung zusammen. Dabei sind nur weniger als ein Prozent der Haushalte von den Steuern betroffen. Sie haben ein Einkommen über 1 Million US-Dollar jährlich.
Diese finanzielle Entlastung motiviert immer mehr Menschen in Massachusetts zu einer akademischen Ausbildung - unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. In Österreich ist das Gegenteil der Fall: Studieren ist für viele kaum noch leistbar. Denn auch das Wohnen wird für Studis immer teurer. In zehn Jahren stiegen die Mieten in Wohnheimen um fast 50%. Das ist mehr als bei jeder anderen Wohnform.
Die ÖH fordert deswegen Gesamtschulen, eine Neuorientierung der Studieneingangsphase und die Erhöhung der Studienbeihilfe über die Armutsgrenze. Eine Reichensteuer wie in den USA wäre auch bei uns sinnvoll. Damit der Zugang zu Bildung nicht davon abhängt, wie viel Geld jemand hat. . . . #studiengebühren #reichensteuer #bildungfüralle...
Österreich muss dringend sparen? Der Staat soll endlich weniger ausgeben?
👉 Das ist das falsche Rezept: Wer mitten in einer Wirtschaftskrise spart, würgt den schwächelnden Kreislauf nur noch weiter ab.
Wer staatliche Hilfen für die Menschen kürzt, verschärft die wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Der Staat muss vorangehen, er muss JETZT viel investieren. Ein Video-Kommentar von @blahabarbarin
Österreich muss dringend sparen? Der Staat soll endlich weniger ausgeben?
👉 Das ist das falsche Rezept: Wer mitten in einer Wirtschaftskrise spart, würgt den schwächelnden Kreislauf nur noch weiter ab.
Wer staatliche Hilfen für die Menschen kürzt, verschärft die wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Der Staat muss vorangehen, er muss JETZT viel investieren. Ein Video-Kommentar von @blahabarbarin...
Elon Musk muss sich weiterhin ärgern. Die Streiks gegen Tesla in Schweden werden auch nach einem Jahr nicht enden. Im Gegenteil: Jetzt hat sich eine neue Gewerkschaft angeschlossen.
200.000 Mitglieder von “Vision” werden Tesla-Ladestationen ab 10. Oktober nicht mehr warten, reparieren oder instand halten. Auch andere Gewerkschaften haben bereits solche Sympathiemaßnahmen im vergangenen Jahr getroffen.
Begonnen hat es mit 10 Arbeiter:innen einer Tesla-Werkstatt, die am 27. Oktober 2023 ihre Arbeit niedergelegt haben. Der Grund: Tesla wollte keinen Tarifvertrag unterzeichnen. Ähnlich wie in unseren Kollektivverträgen werden darin grundsätzliche Arbeitsbedingungen geregelt.
Nach und nach haben sich andere Gewerkschaften dem Streik von IF Metall angeschlossen. So wurde etwa die Post nicht mehr an Tesla geliefert oder Teslas nicht mehr von Schiffen entladen. Aus Solidarität haben sich auch Gewerkschaften der umliegenden Länder angeschlossen.
Musk, der die Streiks bereits als “wahnsinnig” bezeichnet hat, wird sich wohl noch gedulden müssen. Der Protest gegen Tesla in Schweden geht mit neuem Schwung ins zweite Jahr.
Elon Musk muss sich weiterhin ärgern. Die Streiks gegen Tesla in Schweden werden auch nach einem Jahr nicht enden. Im Gegenteil: Jetzt hat sich eine neue Gewerkschaft angeschlossen.
200.000 Mitglieder von “Vision” werden Tesla-Ladestationen ab 10. Oktober nicht mehr warten, reparieren oder instand halten. Auch andere Gewerkschaften haben bereits solche Sympathiemaßnahmen im vergangenen Jahr getroffen.
Begonnen hat es mit 10 Arbeiter:innen einer Tesla-Werkstatt, die am 27. Oktober 2023 ihre Arbeit niedergelegt haben. Der Grund: Tesla wollte keinen Tarifvertrag unterzeichnen. Ähnlich wie in unseren Kollektivverträgen werden darin grundsätzliche Arbeitsbedingungen geregelt.
Nach und nach haben sich andere Gewerkschaften dem Streik von IF Metall angeschlossen. So wurde etwa die Post nicht mehr an Tesla geliefert oder Teslas nicht mehr von Schiffen entladen. Aus Solidarität haben sich auch Gewerkschaften der umliegenden Länder angeschlossen.
Musk, der die Streiks bereits als “wahnsinnig” bezeichnet hat, wird sich wohl noch gedulden müssen. Der Protest gegen Tesla in Schweden geht mit neuem Schwung ins zweite Jahr....
Sprache schafft Realität. So auch im Kapitalismus, sagen die Autoren Simon Sahner @simonsahner und Daniel Stähr.
In ihrem neuen Buch "Die Sprache des Kapitalismus" untersuchen sie ebendiese. Link in Bio.
Sprache schafft Realität. So auch im Kapitalismus, sagen die Autoren Simon Sahner @simonsahner und Daniel Stähr.
In ihrem neuen Buch "Die Sprache des Kapitalismus" untersuchen sie ebendiese. Link in Bio....
Körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen ist in Österreich Normalität. Im Wahlkampf traten alle Parteien für die Einführung elektronischer Fußfesseln ein. Damit sollen Täter:innen überwacht werden, um Betroffene vor Übergriffen zu schützen. Doch die Lösung ist nicht so einfach.
Den ganzen Artikel zu elektronischen Fußfesseln liest du auf MOMENT.at. Link in Bio.
Körperliche und sexuelle Gewalt an Frauen ist in Österreich Normalität. Im Wahlkampf traten alle Parteien für die Einführung elektronischer Fußfesseln ein. Damit sollen Täter:innen überwacht werden, um Betroffene vor Übergriffen zu schützen. Doch die Lösung ist nicht so einfach.
Den ganzen Artikel zu elektronischen Fußfesseln liest du auf MOMENT.at. Link in Bio....