Sara Mohammadi

Artikel von Sara Mohammadi
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“Mord, Folter, Hinrichtung – islamische Regierung”: Mit diesen Mitteln unterdrückt das iranische Regime die Proteste der Bevölkerung

Die Proteste im Iran werden vom autoritären Regime der Islamischen Republik brutal niedergeschlagen. Eine Übersicht über die Methoden des Unrechtsstaats.
Demokratie
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Giftanschläge auf Mädchenschulen im Iran – Wer steckt dahinter?

Gezielte Giftgasangriffe auf Mädchenschulen im Iran: Tausende Schülerinnen sind betroffen, Hunderte im Krankenhaus. Die Schuld wird hin- und hergeschoben. Wer steckt wirklich dahinter?
Demokratie
Ungleichheit
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Porträt von Shoura Hashemi
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Shoura Hashemi: “Nur wir in der Diaspora zeigen, was im Iran wirklich passiert"

Social Media, Systemsturz und die iranische Gen Z an vorderster Front: Die jetzigen Proteste im Iran sind anders als ihre Vorgänger. Shoura Hashemi twittert täglich die neuesten Informationen über die iranische Revolution. Für MOMENT.at erzählt sie, was diesmal anders ist und welche wichtige Rolle auch die österreichische Diaspora spielt.
Demokratie
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Proteste, Tote und blockiertes Internet: Was passiert gerade im Iran? 

Nach dem Tod von Jina Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei finden im Iran Proteste statt, die weltweite Wellen schlagen. Wir klären alle Fragen: Was passiert gerade im Iran?

Demokratie
Ungleichheit
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Catcalls of Vienna malt einen sexistischen Spruch auf die Straße, der an dieser Stelle jemandem nachgerufen wurde
Catcalls of Vienna
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Catcalls of Vienna kreiden sexuelle Belästigungen öffentlich an

Ob blöde Sprüche wie „Geiler Arsch!“ oder ein aufdringliches Nachpfeifen – für viele Frauen gehören verbale sexuelle Belästigungen - auch „Catcalls“ genannt - zum Alltag. Die Initiative „Catcalls of Vienna“ kreidet auf der Straße und auf Instagram Catcalling im wahrsten Sinne des Wortes nun öffentlich an. 
Fortschritt
Ungleichheit
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Migrationsexpertin Sylvia Hahn: “Wir neigen dazu, die Augen zu verschließen, wer wirklich produktive Arbeit leistet”

Viele nicht-österreichische StaatsbürgerInnen arbeiten in sogenannten systemrelevanten Berufen. Die Bezahlung ist schlecht, gleichzeitig sind diese Berufe unverzichtbar für unser Leben. Doch statt die Menschen in diesen Jobs besser zu bezahlen, klatscht man für sie, sagt Migrationshistorikerin Sylvia Hahn. Sie erklärt, welche Rolle AusländerInnen in der Corona-Krise einnehmen.
Arbeitswelt
Demokratie
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Studie: Frauen tragen in der Corona-Krise oft die Hauptlast

Ob in systemrelevanten Berufen oder im Homeoffice: Die Corona-Krise hat das Arbeitsleben von vielen Menschen verändert. Für Eltern kommt eine Doppelbelastung hinzu. Sie müssen sich zusätzlich um die Kinderbetreuung kümmern. Eine Studie des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in Deutschland hat ergeben, dass der Lockdown offenbar vor allem Frauen belastet. Denn sie sind nach wie vor hauptsächlich für die Betreuungsarbeit innerhalb der Familie zuständig.
Arbeitswelt
Ungleichheit
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Wie geht es Österreichs SchülerInnen mit dem Corona-Heimunterricht?

Die Schulen und Universitäten Österreichs sind seit Mitte März geschlossen, der Unterricht findet von zuhause statt. Der Alltag der SchülerInnen und Studierende hat sich dadurch sehr verändert.
Gesundheit
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Video

Kathrin Hartmann: “Der Kapitalismus hat auf die Coronakrise und die Klimakrise keine Antwort”

In der Klimakrise kommt die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit zu kurz. Umweltschutz und Bio-Essen darf nicht Sache von Privilegierten werden. Das sagt Kathrin Hartmann, Autorin des Buchs “Grüner wird’s nicht”.
Kapitalismus
Klimakrise
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Porträt von Kathrin Hartmann.
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Warum wir das Klima nicht ohne soziale Gerechtigkeit retten können – in 5 Punkten

In der Klimakrise kommt die Frage nach der sozialen Gerechtigkeit zu kurz. Das sagt Kathrin Hartmann in ihrem neuen Buch “Grüner wirds nicht”. Darin schreibt sie, dass wir ökologische, soziale und Machtfragen miteinander verbinden müssen und wie das Erstarken der Rechten mit der Klimakrise zusammenhängt.
Klimakrise
Kapitalismus
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“Liebe Österreicherinnen und Österreicher”: Viele AusländerInnen halten das System aufrecht

Nur wer in unverzichtbaren Berufen arbeitet, wie im Krankenhaus oder im Lebensmittelhandel, soll in der Corona-Krise noch zur Arbeit gehen. “SystemerhalterInnen” nennt man solche Menschen derzeit gerne. Das sind zu einem großen Teil schlechte bezahlte Jobs, die sehr oft von Frauen gemacht werden. Aber unsere neue Recherche zeigt: Auch Menschen, die laut ihrer Staatsbürgerschaft keine ÖsterreicherInnen sind, sind viel öfter vertreten. Sie werden zu Stützen in einer Gesellschaft, in der sie jahrelang zu Außenseitern gemacht wurden.
Arbeitswelt
Demokratie
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US-Riese Amazon und Corona: Arbeit unter gefährlichen Bedingungen

Der ohnehin schon den Online-Handel dominierende US-Konzern Amazon gehört zu den Gewinnern der Corona-Krise. Die Menschen bleiben zu Hause, viele Geschäfte haben geschlossen oder ausverkaufte Produkte. Während der Großteil der Wirtschaft stillsteht und viele Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren, hat das Unternehmen angekündigt, sein Personal aufzustocken. Um mit der steigenden Nachfrage zurechtzukommen, sollen bis zu 100.000 Mitarbeiter neu eingestellt werden. Doch während die Pandemie fortschreitet, behält Amazon seine prekären Krankenstand-Bestimmungen bei.
Arbeitswelt
Gesundheit
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“Genossin Britney”: Britney Spears ruft zu Generalstreik und Vermögensumverteilung auf

Während manche Stars von ihren riesigen Anwesen aus die Menschen auffordern, zu Hause zu bleiben, zeigt sich Britney Spears solidarisch mit ihren Fans.

Ungleichheit
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Corona, Propaganda und Sanktionen: Warum es im Iran so viele Infizierte gibt

Nach China und Italien ist der Iran ist mit rund 16.000 Coronavirus-Fällen das Land mit den drittmeisten infizierten Menschen. Iranischen WissenschaftlerInnen zufolge könnte es bis zu 3,5 Millionen Tote geben. Untätigkeit der Behörden, von Politikern verbreitete Verschwörungstheorien und Sanktionen der USA - die Gründe dafür sind vielschichtig.
Gesundheit
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Große Teile von Polen erklären sich zu “LGBT-freie Zonen”

In Polen wird Homophobie geschürt. In fast 100 Orten, Bezirken und Provinzen wird gegen homosexuelle, bisexuelle oder transsexuelle Menschen gehetzt.
Ungleichheit
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Steuern, Wohnen, Vermögen: Das halten die ÖsterreicherInnen für die größten Ungerechtigkeiten

Die ÖsterreicherInnen finden ihr Land grundsätzlich einigermaßen gerecht. 41 Prozent der Bevölkerung halten Österreich laut einer neuen Studie ganz allgemein gesagt für gerecht, nur 15 Prozent als ungerecht.  Aber nicht alles wird als gut genug erlebt. Denn in vielen Bereichen werden durchaus große Ungerechtigkeiten gesehen. Vermögensverteilung für fast die Hälfte ungerecht
Arbeitswelt
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