Wer feministisch, queer oder migrantisch ist, wird im Netz gezielt angegriffen
Beleidigungen, Drohungen, Einschüchterungen: Was viele als „Meinungsfreiheit“ verharmlosen, ist für Betroffene digitaler Hass – und eine reale Gefahr. Besonders trifft das Frauen, queere Personen und rassifizierte Menschen. Sie sollen gezielt zum Schweigen gebracht werden – mit sexistischen, rassistischen und homo- oder transfeindlichen Kommentaren. In der neuen Folge von Geh schleich di! spricht Ebru darüber, was das mit uns als Gesellschaft macht, warum Wegschauen keine Option ist – und was wir alle dagegen tun können.