Warum wir viel weniger Fleisch essen müssen, um die Klimakrise in den Griff zu kriegen
Die Viehhaltung für Produkte wie Fleisch und Milch sorgt für mehr als die Hälfte der Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft. Das ist ein großer Teil der menschengemachten Emissionen, die das Klima schädigen. Dabei tut sich die Landwirtschaft besonders schwer, weniger Treibhausgase zu erzeugen - solange sich nicht ändert, was sie herstellt. Der Weg aus der Klimakrise führt deshalb auch über eine Änderung unserer Ernährung, sagt Nachhaltigkeitsforscher Christian Lauk.