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Märchen #2: Den Gender Pay Gap gibt es gar nicht. Dann erklär uns doch bitte mal, warum schon Mädchen bis zu 30 % weniger Taschengeld bekommen als Buben. 

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Männergewalt entsteht nicht im Vakuum. Hohe Gewaltraten in vielen Regionen der Welt hängen direkt mit europäischer Machtpolitik, Kolonialismus, Ausbeutung und der Klimakrise zusammen. 

Wer das ausblendet und andere abwertet, verbreitet keine Fakten, sondern rassistische Narrative und nutzt Gewalt gegen Frauen, um eigene rassistische Denkweisen zu legitimieren.
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Männergewalt entsteht nicht im Vakuum. Hohe Gewaltraten in vielen Regionen der Welt hängen direkt mit europäischer Machtpolitik, Kolonialismus, Ausbeutung und der Klimakrise zusammen. 

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Männergewalt entsteht nicht im Vakuum. Hohe Gewaltraten in vielen Regionen der Welt hängen direkt mit europäischer Machtpolitik, Kolonialismus, Ausbeutung und der Klimakrise zusammen.

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Sobald es um Gewalt an Frauen geht, kommt reflexartig: „Und die Männer?“

Beides ist ein Problem, aber das eine zu rufen, um vom anderen abzulenken, ist keine Solidarität, sondern Verharmlosung von Männergewalt.

Sobald es um Gewalt an Frauen geht, kommt reflexartig: „Und die Männer?“

Beides ist ein Problem, aber das eine zu rufen, um vom anderen abzulenken, ist keine Solidarität, sondern Verharmlosung von Männergewalt.
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Der 15. Femizid dieses Jahr in Österreich wird von einem medialen Totalversagen begleitet. Krone, Heute und oe24 schlachten den Fall trotz Kritik immer weiter aus. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern gefährlich.

#momentmagazin #femizid #femizideösterreich #medienkritik #krone

Der 15. Femizid dieses Jahr in Österreich wird von einem medialen Totalversagen begleitet. Krone, Heute und oe24 schlachten den Fall trotz Kritik immer weiter aus. Das ist nicht nur unverantwortlich, sondern gefährlich.

#momentmagazin #femizid #femizideösterreich #medienkritik #krone
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Reich geboren, reich geblieben. In Österreich wird Ungleichheit vererbt: 

Die meisten Überreichen haben ihr Vermögen nicht erarbeitet, sondern geerbt. Sieben der zehn reichsten Österreicher:innen sind schon reich zur Welt gekommen.

Während die Top-2 % im Schnitt 1,5 Millionen Euro steuerfrei erben, gehen die ärmsten 20 % fast leer aus: Wenn dort überhaupt geerbt wird, dann rund 33.000 Euro. 

Das Ergebnis: Vermögen und Macht konzentrieren sich weiter oben. Eine faire Lösung? Eine Erbschaftssteuer, die nur die Reichsten trifft. OECD und IWF fordern sie seit Jahren. Doch politisch wird blockiert – zum Vorteil jener, die Milliardenvermögen, Großgrundbesitz und Medienmacht weiterreichen.

Reich geboren, reich geblieben. In Österreich wird Ungleichheit vererbt:

Die meisten Überreichen haben ihr Vermögen nicht erarbeitet, sondern geerbt. Sieben der zehn reichsten Österreicher:innen sind schon reich zur Welt gekommen.

Während die Top-2 % im Schnitt 1,5 Millionen Euro steuerfrei erben, gehen die ärmsten 20 % fast leer aus: Wenn dort überhaupt geerbt wird, dann rund 33.000 Euro.

Das Ergebnis: Vermögen und Macht konzentrieren sich weiter oben. Eine faire Lösung? Eine Erbschaftssteuer, die nur die Reichsten trifft. OECD und IWF fordern sie seit Jahren. Doch politisch wird blockiert – zum Vorteil jener, die Milliardenvermögen, Großgrundbesitz und Medienmacht weiterreichen.
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„Wenn wir über Schönheitsnormen sprechen, sprechen wir über Macht. 

Über patriarchale Erwartungen, rassistische Schönheitsideale und wirtschaftliche Interessen, nicht über individuelle Körper. 

Kein Körper ist falsch, aber die Ideologien, die uns unterdrücken, schon.“, kommentiert @andjela_alexa_

„Wenn wir über Schönheitsnormen sprechen, sprechen wir über Macht.

Über patriarchale Erwartungen, rassistische Schönheitsideale und wirtschaftliche Interessen, nicht über individuelle Körper.

Kein Körper ist falsch, aber die Ideologien, die uns unterdrücken, schon.“, kommentiert @andjela_alexa_
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