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8 Jahre nach dem Mord an Jennifer S. wird die Tat endlich offiziell aufgeklärt. Aber nicht, weil Ermittler ihren Job gemacht hätten. Sondern weil der Täter sich selbst verraten hat.
 
Dabei lagen die Hinweise seit Jahren offen am Tisch: Gewalt, Drohungen, Stalking, Lügen, Google-Suchen über Betäubungsmittel, heimliche Überwachung, verdächtige Fahrten ins Waldgebiet. Alle Zeichen deuteten auf ihn. Nichts passierte.
 
Das ist mehr als ein „Ermittlungsfehler“. Es zeigt wieder glasklar, wen die patriarchalen Institutionen schützen und glauben. Uns Frauen jedenfalls nicht.
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Werden wir immer einsamer? 😕 Und wenn ja, warum?  @schwesta_ebra hat sich in Wien für uns umgehört.
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8 Jahre nach dem Mord an Jennifer S. wird die Tat endlich offiziell aufgeklärt. Aber nicht, weil Ermittler ihren Job gemacht hätten. Sondern weil der Täter sich selbst verraten hat.
 
Dabei lagen die Hinweise seit Jahren offen am Tisch: Gewalt, Drohungen, Stalking, Lügen, Google-Suchen über Betäubungsmittel, heimliche Überwachung, verdächtige Fahrten ins Waldgebiet. Alle Zeichen deuteten auf ihn. Nichts passierte.
 
Das ist mehr als ein „Ermittlungsfehler“. Es zeigt wieder glasklar, wen die patriarchalen Institutionen schützen und glauben. Uns Frauen jedenfalls nicht.

8 Jahre nach dem Mord an Jennifer S. wird die Tat endlich offiziell aufgeklärt. Aber nicht, weil Ermittler ihren Job gemacht hätten. Sondern weil der Täter sich selbst verraten hat.
 
Dabei lagen die Hinweise seit Jahren offen am Tisch: Gewalt, Drohungen, Stalking, Lügen, Google-Suchen über Betäubungsmittel, heimliche Überwachung, verdächtige Fahrten ins Waldgebiet. Alle Zeichen deuteten auf ihn. Nichts passierte.
 
Das ist mehr als ein „Ermittlungsfehler“. Es zeigt wieder glasklar, wen die patriarchalen Institutionen schützen und glauben. Uns Frauen jedenfalls nicht.
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Werden wir immer einsamer? 😕 Und wenn ja, warum?  @schwesta_ebra hat sich in Wien für uns umgehört.

Werden wir immer einsamer? 😕 Und wenn ja, warum? @schwesta_ebra hat sich in Wien für uns umgehört. ...

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Arbeit am 8. Dezember gilt im Handel offiziell als „freiwillig“ und gut entlohnt. In der Realität können es sich aber viele Beschäftigte nicht leisten, diesen „freiwilligen“ Dienst abzulehnen.
 
Solange Umsatzziele mehr wiegen als die Erholung der Mitarbeiter:innen, liegt die Verantwortung bei den Arbeitgeber:innen: Sie entscheiden, ob ein Feiertag ein freier Tag bleibt oder ein weiterer Verkaufstag.
 
In diesem Sinne: Einen solidarischen Gruß an alle, die heute an der Kassa, an den Regalen und im Lager stehen.

Arbeit am 8. Dezember gilt im Handel offiziell als „freiwillig“ und gut entlohnt. In der Realität können es sich aber viele Beschäftigte nicht leisten, diesen „freiwilligen“ Dienst abzulehnen.

Solange Umsatzziele mehr wiegen als die Erholung der Mitarbeiter:innen, liegt die Verantwortung bei den Arbeitgeber:innen: Sie entscheiden, ob ein Feiertag ein freier Tag bleibt oder ein weiterer Verkaufstag.

In diesem Sinne: Einen solidarischen Gruß an alle, die heute an der Kassa, an den Regalen und im Lager stehen.
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Märchen #2: Den Gender Pay Gap gibt es gar nicht. Dann erklär uns doch bitte mal, warum schon Mädchen bis zu 30 % weniger Taschengeld bekommen als Buben. 

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Märchen #2: Den Gender Pay Gap gibt es gar nicht. Dann erklär uns doch bitte mal, warum schon Mädchen bis zu 30 % weniger Taschengeld bekommen als Buben.

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