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Frauen*streik in Österreich: Frauen* versammeln sich vor dem Parlament, um ausnahmsweise mal nichts zu tun. Sie zeigen: ohne sie funktioniert die Gesellschaft nicht und fordern Gleichheit. Sei es bei den Löhnen, der Care-Arbeit oder sonst wo.

Der Streik erfolgt anlässlich des isländischen „Frauenruhetags“ vor genau 50 Jahren.
90 Prozent legten damals ihre Arbeit nieder und die Drohung des Nichts-Tuns wirkte. 

Island führt seit mittlerweile 16 Jahren den “Global Gender Gap Index” an. Österreich liegt hingegen auf Platz 56 von 148.
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Wie Friedrich Merz Töchter das wohl alles finden? 🤡 #friedrichmerz
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Frauen*streik in Österreich: Frauen* versammeln sich vor dem Parlament, um ausnahmsweise mal nichts zu tun. Sie zeigen: ohne sie funktioniert die Gesellschaft nicht und fordern Gleichheit. Sei es bei den Löhnen, der Care-Arbeit oder sonst wo.

Der Streik erfolgt anlässlich des isländischen „Frauenruhetags“ vor genau 50 Jahren.
90 Prozent legten damals ihre Arbeit nieder und die Drohung des Nichts-Tuns wirkte. 

Island führt seit mittlerweile 16 Jahren den “Global Gender Gap Index” an. Österreich liegt hingegen auf Platz 56 von 148.

Frauen*streik in Österreich: Frauen* versammeln sich vor dem Parlament, um ausnahmsweise mal nichts zu tun. Sie zeigen: ohne sie funktioniert die Gesellschaft nicht und fordern Gleichheit. Sei es bei den Löhnen, der Care-Arbeit oder sonst wo.

Der Streik erfolgt anlässlich des isländischen „Frauenruhetags“ vor genau 50 Jahren.
90 Prozent legten damals ihre Arbeit nieder und die Drohung des Nichts-Tuns wirkte.

Island führt seit mittlerweile 16 Jahren den “Global Gender Gap Index” an. Österreich liegt hingegen auf Platz 56 von 148.
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Wie Friedrich Merz Töchter das wohl alles finden? 🤡 #friedrichmerz

Wie Friedrich Merz Töchter das wohl alles finden? 🤡 #friedrichmerz ...

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Eine Million, eine Milliarde, eine Billion. Wie viel ist das eigentlich? 

Reichtum kennt keine Grenzen. Das Vermögen derer, die ohnehin schon zu viel haben, wächst und wächst. Barbara Blaha setzt diese Zahlen in ihrer Eröffnungsrede des 18. Momentum Kongresses in Relation.

Die ganze Rede findest du unter dem Link in der Bio!

Eine Million, eine Milliarde, eine Billion. Wie viel ist das eigentlich?

Reichtum kennt keine Grenzen. Das Vermögen derer, die ohnehin schon zu viel haben, wächst und wächst. Barbara Blaha setzt diese Zahlen in ihrer Eröffnungsrede des 18. Momentum Kongresses in Relation.

Die ganze Rede findest du unter dem Link in der Bio!
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Wenn der Nationalratspräsident das Gendern im Parlament verbietet, ist das kein Zufall.
Es ist Teil einer Strategie, die Rechte weltweit erfolgreich nutzen: Kulturkampf.
 
Anstatt über Mieten, Löhne oder Teuerung zu reden, wird über Gendersternchen gestritten.
Über Kopftuchverbote. Fleischersatz Produktnamen. Fantasiezahlen von Sozialhilfebeiträge. 

Themen, die künstlich vergrößert werden, um die wirklich essenziellen zu verdrängen.

Kulturkampf lenkt ab. Vom Klassenkampf. Von den Fragen, wer profitiert und wer den Preis dafür zahlt.

Wenn der Nationalratspräsident das Gendern im Parlament verbietet, ist das kein Zufall.
Es ist Teil einer Strategie, die Rechte weltweit erfolgreich nutzen: Kulturkampf.
 
Anstatt über Mieten, Löhne oder Teuerung zu reden, wird über Gendersternchen gestritten.
Über Kopftuchverbote. Fleischersatz Produktnamen. Fantasiezahlen von Sozialhilfebeiträge.

Themen, die künstlich vergrößert werden, um die wirklich essenziellen zu verdrängen.

Kulturkampf lenkt ab. Vom Klassenkampf. Von den Fragen, wer profitiert und wer den Preis dafür zahlt.
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Reich wird man nicht durch Fleiß, sondern durch Besitz. In Österreich kassieren die Reichsten tausendfach mehr Zinsen als die Ärmsten – einfach, weil sie mehr haben. 

Die obersten 5 % der Haushalte besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens. Ihr Geld arbeitet für sie: Es vermehrt sich durch Zinsen, Dividenden und Mieteinnahmen. 

Während ihr Kapital in Immobilien fließt und Gewinne abwirft, steigen für alle anderen die Wohnkosten. Das ist Klassenkampf von oben: Wer hat, dem wird gegeben und wer nicht hat, zahlt die Rechnung.

Reich wird man nicht durch Fleiß, sondern durch Besitz. In Österreich kassieren die Reichsten tausendfach mehr Zinsen als die Ärmsten – einfach, weil sie mehr haben.

Die obersten 5 % der Haushalte besitzen mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens. Ihr Geld arbeitet für sie: Es vermehrt sich durch Zinsen, Dividenden und Mieteinnahmen.

Während ihr Kapital in Immobilien fließt und Gewinne abwirft, steigen für alle anderen die Wohnkosten. Das ist Klassenkampf von oben: Wer hat, dem wird gegeben und wer nicht hat, zahlt die Rechnung.
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