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Hand aufs Herz: Wer macht zu Weihnachten die meiste Arbeit? Und wer ärgert sich dann auch alle Jahre wieder?

Kekserlbacken, Kochen, über Geschenke nachdenken, sie kaufen und einpacken - all das und noch mehr bleibt an Frauen hängen. Sie machen ganze 60% (!!) mehr an unbezahlter Arbeit. 

Die ungleiche Verteilung unbezahlter Arbeit zeigt eine klare Erwartung: Für Fürsorge, Freude und Besinnlichkeit sollen vor allem Frauen sorgen.

Um die Weihnachtszeit für alle gleichermaßen zur Zeit der Freude zu machen, braucht es mehr als Dankbarkeit – es braucht gesellschaftliches Umdenken.
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Hand aufs Herz: Wer macht zu Weihnachten die meiste Arbeit? Und wer ärgert sich dann auch alle Jahre wieder?

Kekserlbacken, Kochen, über Geschenke nachdenken, sie kaufen und einpacken - all das und noch mehr bleibt an Frauen hängen. Sie machen ganze 60% (!!) mehr an unbezahlter Arbeit. 

Die ungleiche Verteilung unbezahlter Arbeit zeigt eine klare Erwartung: Für Fürsorge, Freude und Besinnlichkeit sollen vor allem Frauen sorgen.

Um die Weihnachtszeit für alle gleichermaßen zur Zeit der Freude zu machen, braucht es mehr als Dankbarkeit – es braucht gesellschaftliches Umdenken.

Hand aufs Herz: Wer macht zu Weihnachten die meiste Arbeit? Und wer ärgert sich dann auch alle Jahre wieder?

Kekserlbacken, Kochen, über Geschenke nachdenken, sie kaufen und einpacken - all das und noch mehr bleibt an Frauen hängen. Sie machen ganze 60% (!!) mehr an unbezahlter Arbeit.

Die ungleiche Verteilung unbezahlter Arbeit zeigt eine klare Erwartung: Für Fürsorge, Freude und Besinnlichkeit sollen vor allem Frauen sorgen.

Um die Weihnachtszeit für alle gleichermaßen zur Zeit der Freude zu machen, braucht es mehr als Dankbarkeit – es braucht gesellschaftliches Umdenken.
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Österreich ist ein Hochsteuerland für alle, die für ihr Einkommen lohnarbeiten. Für Extremreiche ist es ein wahrer Steuersumpf - für sie arbeitet zu großen Teilen ihr Vermögen und das wird wenig bis gar nicht besteuert.

Das geht sich vor allem in Zeiten eines klaffenden Budgetlochs sowie anstehenden notwendigen Investitionen in unsere Zukunft nicht mehr aus und ist auch brandgefährlich für unsere Demokratie. Wir brauchen #Vermögenssteuern, sagt Barbara Blaha im Interview mit Puls24.

Österreich ist ein Hochsteuerland für alle, die für ihr Einkommen lohnarbeiten. Für Extremreiche ist es ein wahrer Steuersumpf - für sie arbeitet zu großen Teilen ihr Vermögen und das wird wenig bis gar nicht besteuert.

Das geht sich vor allem in Zeiten eines klaffenden Budgetlochs sowie anstehenden notwendigen Investitionen in unsere Zukunft nicht mehr aus und ist auch brandgefährlich für unsere Demokratie. Wir brauchen #Vermögenssteuern, sagt Barbara Blaha im Interview mit Puls24.
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Schon mal was von Freizeit gehört @blahabarbarin? 🥹

Schon mal was von Freizeit gehört @blahabarbarin? 🥹 ...

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Das Motto des Lebensmittelhandel in Österreich: Wenige Firmen und hohe Preise. 
 
In Österreich gibt es eine besonders starke Schieflage, denn wir haben eine der höchsten Supermarktkonzentrationen in ganz Europa.
 
Wenig Konkurrenz bedeutet für Monopolisten: Entscheidungsfreiheit bei den Preise.

Das Motto des Lebensmittelhandel in Österreich: Wenige Firmen und hohe Preise. 
 
In Österreich gibt es eine besonders starke Schieflage, denn wir haben eine der höchsten Supermarktkonzentrationen in ganz Europa.
 
Wenig Konkurrenz bedeutet für Monopolisten: Entscheidungsfreiheit bei den Preise.
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