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Es gibt immer und überall Ausnahmen – aber das ist strukturelle Realität. Auch in Österreich.

Im New-York-Times-Podcast Interesting Times lädt der konservative Host Ross Douthat die ebenfalls antifeministischen Autorinnen Helen Andrews und Leah Libresco Sargeant ein. Im Titel wird gefragt, ob konservativer Feminismus es richten kann.

„So etwas wie konservativen Feminismus gibt es nicht“, kommentiert Anđela Alexa. „Das eine schließt das andere aus.“

Wenn du mehr dazu hören willst, findest du ihren Livestream auf YouTube und Twitch zum Nachschauen. Link in Bio. 

#newyorktimes
923 26
Je mehr Frauen in eine Branche kommen, umso schlechter wird die Bezahlung. Kein Scherz 🫠 

Deutlich wird das bei Lehrerinnen oder Apothekerinnen. Früher typisch „männlich“, werden diese Jobs heute eher von Frauen ausgeübt und nicht mehr so gut bezahlt. 

Quelle: Murphy, Emily; Oesch, Daniel (2015) : The feminization of occupationsand change in wages: A panel analysis of Britain, Germany and Switzerland, SOEPpapers onMultidisciplinary Panel Data Research, No.
731, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
888 51
Es gibt immer und überall Ausnahmen – aber das ist strukturelle Realität. Auch in Österreich.

Im New-York-Times-Podcast Interesting Times lädt der konservative Host Ross Douthat die ebenfalls antifeministischen Autorinnen Helen Andrews und Leah Libresco Sargeant ein. Im Titel wird gefragt, ob konservativer Feminismus es richten kann.

„So etwas wie konservativen Feminismus gibt es nicht“, kommentiert Anđela Alexa. „Das eine schließt das andere aus.“

Wenn du mehr dazu hören willst, findest du ihren Livestream auf YouTube und Twitch zum Nachschauen. Link in Bio. 

#newyorktimes

Es gibt immer und überall Ausnahmen – aber das ist strukturelle Realität. Auch in Österreich.

Im New-York-Times-Podcast Interesting Times lädt der konservative Host Ross Douthat die ebenfalls antifeministischen Autorinnen Helen Andrews und Leah Libresco Sargeant ein. Im Titel wird gefragt, ob konservativer Feminismus es richten kann.

„So etwas wie konservativen Feminismus gibt es nicht“, kommentiert Anđela Alexa. „Das eine schließt das andere aus.“

Wenn du mehr dazu hören willst, findest du ihren Livestream auf YouTube und Twitch zum Nachschauen. Link in Bio. 

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Je mehr Frauen in eine Branche kommen, umso schlechter wird die Bezahlung. Kein Scherz 🫠 

Deutlich wird das bei Lehrerinnen oder Apothekerinnen. Früher typisch „männlich“, werden diese Jobs heute eher von Frauen ausgeübt und nicht mehr so gut bezahlt. 

Quelle: Murphy, Emily; Oesch, Daniel (2015) : The feminization of occupationsand change in wages: A panel analysis of Britain, Germany and Switzerland, SOEPpapers onMultidisciplinary Panel Data Research, No.
731, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin

Je mehr Frauen in eine Branche kommen, umso schlechter wird die Bezahlung. Kein Scherz 🫠

Deutlich wird das bei Lehrerinnen oder Apothekerinnen. Früher typisch „männlich“, werden diese Jobs heute eher von Frauen ausgeübt und nicht mehr so gut bezahlt.

Quelle: Murphy, Emily; Oesch, Daniel (2015) : The feminization of occupationsand change in wages: A panel analysis of Britain, Germany and Switzerland, SOEPpapers onMultidisciplinary Panel Data Research, No.
731, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
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Eine Million, eine Milliarde, eine Billion. Wie viel ist das eigentlich?

Reichtum kennt keine Grenzen. Das Vermögen derer, die ohnehin schon zu viel haben, wächst und wächst.

Eine Million, eine Milliarde, eine Billion. Wie viel ist das eigentlich?

Reichtum kennt keine Grenzen. Das Vermögen derer, die ohnehin schon zu viel haben, wächst und wächst.
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80 von 100 Steuer-Euros kommen in Österreich aus Arbeit und Konsum, daneben kommen lediglich 7 aus Unternehmensgewinnen und 3 aus Vermögen.

Den „Steuerkuchen“ backen also vor allem Arbeitnehmer:innen mit ihren Löhnen, während Superreiche so gut wie keinen Beitrag leisten.

Diese Schieflage sollte in Balance gebracht werden, indem auch Millionär:innen und Millionenerb:innen ihren gerechten Beitrag zum Steuerkuchen liefern. Denn ohne Steuergerechtigkeit geht dieser nicht auf.

80 von 100 Steuer-Euros kommen in Österreich aus Arbeit und Konsum, daneben kommen lediglich 7 aus Unternehmensgewinnen und 3 aus Vermögen.

Den „Steuerkuchen“ backen also vor allem Arbeitnehmer:innen mit ihren Löhnen, während Superreiche so gut wie keinen Beitrag leisten.

Diese Schieflage sollte in Balance gebracht werden, indem auch Millionär:innen und Millionenerb:innen ihren gerechten Beitrag zum Steuerkuchen liefern. Denn ohne Steuergerechtigkeit geht dieser nicht auf.
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Zahnlöcher können teuer werden. Vor allem seit dem EU-weiten Verbot von Amalgam-Füllungen. 

Seither können sich ÖGK und Zahnärztekammer nämlich nicht auf ein kostenloses Ersatzmaterial einigen. 

Die Folge? Nur wenige Zahnärzt:innen bieten Füllungen zum Kassentarif an. Unsere Infobox zeigt dir, wie schlecht die Versorgungslage in Österreich ist. 

Expert:innen warnen vor einer Zwei-Klassen-Zahnmedizin. Den ganzen Artikel zum Thema findest du unter dem Link in unserer Bio!

Zahnlöcher können teuer werden. Vor allem seit dem EU-weiten Verbot von Amalgam-Füllungen.

Seither können sich ÖGK und Zahnärztekammer nämlich nicht auf ein kostenloses Ersatzmaterial einigen.

Die Folge? Nur wenige Zahnärzt:innen bieten Füllungen zum Kassentarif an. Unsere Infobox zeigt dir, wie schlecht die Versorgungslage in Österreich ist.

Expert:innen warnen vor einer Zwei-Klassen-Zahnmedizin. Den ganzen Artikel zum Thema findest du unter dem Link in unserer Bio!
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