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Am 14. Februar ist Valentinstag. Das wissen die meisten.
Am 14. Februar ist heuer aber auch der Equal Pay Day.
Werden deine Kollegen besser bezahlt als du?
Warum denkst du, ist das immer noch so? Wir haben uns bei den Vielen umgehört.
#EqualPayDay #Arbeit #FaireBezahlung
Ein Sieg für die Gemeinschaft: In Barcelona verhinderten Anwohner und Aktivisten die Verdrängung langjähriger Mieter aus der Casa Orsola. Monatelange Proteste zwangen Behörden zum Handeln. Ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen steigende Mieten und Gentrifizierung - doch die Wohnungskrise in Spanien bleibt eine Herausforderung für Politik und Gesellschaft.
US-Investmentfirmen wie BlackRock und Blackstone dominieren den spanischen Immobilienmarkt, was zu steigenden Preisen und Verdrängung führt. Ihre Investitionen in Immobilien, Banken und Energie verstärken die Krise. Kurzzeitvermietungen für Touristen verschärfen die Situation zusätzlich, da sie von Mietpreisregulierungen ausgenommen sind.
Vor einem Monat verkündete FPÖ-Chef Herbert Kickl, man habe in nur drei Tagen erreicht, was ÖVP, SPÖ und NEOS in 100 Tagen nicht geschafft hätten. Man sei sich mit der ÖVP einig geworden - zumindest über das Sparpaket.
That didn’t age well. Nun, einen Monat später, sind auch die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP geplatzt.
Die Koalition ist geplatzt. Kickl hat versagt.
Das ist ein Hoffnungsschimmer für unsere Demokratie. Die ÖVP hat schon sehr oft bewiesen, dass sie mit den Rechtsextremen zusammenarbeitet:
Auf Bundesebene und aktuell in Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg und der Steiermark.
Diesmal hat es nicht geklappt. Das ist eine Chance.
Am 14. Februar ist Valentinstag. Das wissen die meisten.
Am 14. Februar ist heuer aber auch der Equal Pay Day.
Werden deine Kollegen besser bezahlt als du?
Warum denkst du, ist das immer noch so? Wir haben uns bei den Vielen umgehört.
#EqualPayDay #Arbeit #FaireBezahlung
Am 14. Februar ist Valentinstag. Das wissen die meisten.
Am 14. Februar ist heuer aber auch der Equal Pay Day.
Werden deine Kollegen besser bezahlt als du?
Warum denkst du, ist das immer noch so? Wir haben uns bei den Vielen umgehört.
#EqualPayDay #Arbeit #FaireBezahlung
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Ein Sieg für die Gemeinschaft: In Barcelona verhinderten Anwohner und Aktivisten die Verdrängung langjähriger Mieter aus der Casa Orsola. Monatelange Proteste zwangen Behörden zum Handeln. Ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen steigende Mieten und Gentrifizierung - doch die Wohnungskrise in Spanien bleibt eine Herausforderung für Politik und Gesellschaft.
US-Investmentfirmen wie BlackRock und Blackstone dominieren den spanischen Immobilienmarkt, was zu steigenden Preisen und Verdrängung führt. Ihre Investitionen in Immobilien, Banken und Energie verstärken die Krise. Kurzzeitvermietungen für Touristen verschärfen die Situation zusätzlich, da sie von Mietpreisregulierungen ausgenommen sind.
Ein Sieg für die Gemeinschaft: In Barcelona verhinderten Anwohner und Aktivisten die Verdrängung langjähriger Mieter aus der Casa Orsola. Monatelange Proteste zwangen Behörden zum Handeln. Ein Hoffnungsschimmer im Kampf gegen steigende Mieten und Gentrifizierung - doch die Wohnungskrise in Spanien bleibt eine Herausforderung für Politik und Gesellschaft.
US-Investmentfirmen wie BlackRock und Blackstone dominieren den spanischen Immobilienmarkt, was zu steigenden Preisen und Verdrängung führt. Ihre Investitionen in Immobilien, Banken und Energie verstärken die Krise. Kurzzeitvermietungen für Touristen verschärfen die Situation zusätzlich, da sie von Mietpreisregulierungen ausgenommen sind.
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Vor einem Monat verkündete FPÖ-Chef Herbert Kickl, man habe in nur drei Tagen erreicht, was ÖVP, SPÖ und NEOS in 100 Tagen nicht geschafft hätten. Man sei sich mit der ÖVP einig geworden - zumindest über das Sparpaket.
That didn’t age well. Nun, einen Monat später, sind auch die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP geplatzt.
Vor einem Monat verkündete FPÖ-Chef Herbert Kickl, man habe in nur drei Tagen erreicht, was ÖVP, SPÖ und NEOS in 100 Tagen nicht geschafft hätten. Man sei sich mit der ÖVP einig geworden - zumindest über das Sparpaket.
That didn’t age well. Nun, einen Monat später, sind auch die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP geplatzt.
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Die Koalition ist geplatzt. Kickl hat versagt.
Das ist ein Hoffnungsschimmer für unsere Demokratie. Die ÖVP hat schon sehr oft bewiesen, dass sie mit den Rechtsextremen zusammenarbeitet:
Auf Bundesebene und aktuell in Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg und der Steiermark.
Diesmal hat es nicht geklappt. Das ist eine Chance.
Die Koalition ist geplatzt. Kickl hat versagt.
Das ist ein Hoffnungsschimmer für unsere Demokratie. Die ÖVP hat schon sehr oft bewiesen, dass sie mit den Rechtsextremen zusammenarbeitet:
Auf Bundesebene und aktuell in Vorarlberg, Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg und der Steiermark.
Diesmal hat es nicht geklappt. Das ist eine Chance.
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EILT: Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sind gescheitert. Herbert Kickl schafft es nicht, den Regierungsbildungsauftrag umzusetzen. Seine radikalen Vorstellungen und Machtansprüche vertreiben schlussendlich auch jene Teile der ÖVP, die für den Versuch einer Koalition mit den Blauen vor über einem Monat die Verhandlungen mit der SPÖ und bis kurz davor mit den Neos verlassen haben.
Nun muss Bundespräsident Alexander Van der Bellen entscheiden, wie es weitergeht. Denkbar wären eine Experten- oder Minderheitenregierung, neue Verhandlungen zwischen den anderen vier Parteien oder auch baldige Neuwahlen.
EILT: Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP sind gescheitert. Herbert Kickl schafft es nicht, den Regierungsbildungsauftrag umzusetzen. Seine radikalen Vorstellungen und Machtansprüche vertreiben schlussendlich auch jene Teile der ÖVP, die für den Versuch einer Koalition mit den Blauen vor über einem Monat die Verhandlungen mit der SPÖ und bis kurz davor mit den Neos verlassen haben.
Nun muss Bundespräsident Alexander Van der Bellen entscheiden, wie es weitergeht. Denkbar wären eine Experten- oder Minderheitenregierung, neue Verhandlungen zwischen den anderen vier Parteien oder auch baldige Neuwahlen.
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Es ist wiedermal so weit: Der Equal Pay Day steht vor der Tür.
Normalerweise schaut man dabei nur auf den allgemeinen Gehaltsunterschied von Frauen und Männern - und der ist erschreckend.
Wie sieht das innerhalb von Paarbeziehungen aus? Die kurze Antwort lautet: um nichts besser.
Im Schnitt bekommen Frauen in Paarhaushalten etwa 40 Prozent weniger gezahlt. Hat das Paar Kinder, steigt der Unterschied auf 47 Prozent. Ohne Kinder sind es 22 Prozent.
Auf das Verhältnis bei Paarbeziehungen zu schauen, verdeutlicht noch einen weiteren Aspekt des Gender Pay Gap: Ungleiches Einkommen führt fast immer zu einem Machtgefälle in Beziehungen.
Finanzielle Abhängigkeit erhöht das Risiko von Gewalt und führt zu mehr Altersarmut.
Es ist wiedermal so weit: Der Equal Pay Day steht vor der Tür.
Normalerweise schaut man dabei nur auf den allgemeinen Gehaltsunterschied von Frauen und Männern - und der ist erschreckend.
Wie sieht das innerhalb von Paarbeziehungen aus? Die kurze Antwort lautet: um nichts besser.
Im Schnitt bekommen Frauen in Paarhaushalten etwa 40 Prozent weniger gezahlt. Hat das Paar Kinder, steigt der Unterschied auf 47 Prozent. Ohne Kinder sind es 22 Prozent.
Auf das Verhältnis bei Paarbeziehungen zu schauen, verdeutlicht noch einen weiteren Aspekt des Gender Pay Gap: Ungleiches Einkommen führt fast immer zu einem Machtgefälle in Beziehungen.
Finanzielle Abhängigkeit erhöht das Risiko von Gewalt und führt zu mehr Altersarmut.
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In der EU sind Mehlwürmer bereits seit 2021 als “neuartige Lebensmittel” zugelassen. Jetzt darf ein französisches Unternehmen auch Insektenpulver auf den Markt bringen, das mit UV-Licht behandelt wurde. Das erhöht den Vitamin D-Gehalt.
Diverse Kanäle auch von rechtsextremen Politiker:innen versuchen seither Empörung darüber zu erzeugen. Wer keine Lust auf Mehlwürmer in seinem Essen hat, braucht aber keine Angst zu haben. Auf den Verpackungen muss klar gekennzeichnet sein, wo sie drinnen sind.
Foto: "Mehlwürmer und Mehl auf Holzlöffeln - Das Protein der Zukunft?" von Marco Verch via ccnull.de, CC-BY 2.0
In der EU sind Mehlwürmer bereits seit 2021 als “neuartige Lebensmittel” zugelassen. Jetzt darf ein französisches Unternehmen auch Insektenpulver auf den Markt bringen, das mit UV-Licht behandelt wurde. Das erhöht den Vitamin D-Gehalt.
Diverse Kanäle auch von rechtsextremen Politiker:innen versuchen seither Empörung darüber zu erzeugen. Wer keine Lust auf Mehlwürmer in seinem Essen hat, braucht aber keine Angst zu haben. Auf den Verpackungen muss klar gekennzeichnet sein, wo sie drinnen sind.
Foto: "Mehlwürmer und Mehl auf Holzlöffeln - Das Protein der Zukunft?" von Marco Verch via ccnull.de, CC-BY 2.0
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Um die Erderhitzung möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, wurden 2015 die Pariser Klimaziele beschlossen. Die Vertragsstaaten verpflichteten sich dazu, alle 5 Jahre einen detaillierten Plan mit klaren Zielen vorzulegen, wie sie die Emissionen verringern wollen, um die Vereinbarung zu erreichen. Am 10. Februar 2025 wäre es wieder so weit. Doch die überwiegende Mehrheit der Regierungen wird diese Frist verpassen.
Mit den aktuell hinterlegten Plänen steuert die Welt - im besten Fall- auf einen Temperaturanstieg von 2,6 bis 2,8 Grad zu. Mit gravierenden Folgen wie Naturkatastrophen, Hungersnöten, unbewohnbaren Gebieten und Konflikten.
Bis spätestens September sind die Staaten nun dazu aufgefordert, ihre Pläne einzureichen. Dann erstellen Expert:innen daraus einen offiziellen Bericht. Er wird zeigen, ob die neuen Pläne ausreichen, um das Schlimmste noch zu verhindern.
Um die Erderhitzung möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen, wurden 2015 die Pariser Klimaziele beschlossen. Die Vertragsstaaten verpflichteten sich dazu, alle 5 Jahre einen detaillierten Plan mit klaren Zielen vorzulegen, wie sie die Emissionen verringern wollen, um die Vereinbarung zu erreichen. Am 10. Februar 2025 wäre es wieder so weit. Doch die überwiegende Mehrheit der Regierungen wird diese Frist verpassen.
Mit den aktuell hinterlegten Plänen steuert die Welt - im besten Fall- auf einen Temperaturanstieg von 2,6 bis 2,8 Grad zu. Mit gravierenden Folgen wie Naturkatastrophen, Hungersnöten, unbewohnbaren Gebieten und Konflikten.
Bis spätestens September sind die Staaten nun dazu aufgefordert, ihre Pläne einzureichen. Dann erstellen Expert:innen daraus einen offiziellen Bericht. Er wird zeigen, ob die neuen Pläne ausreichen, um das Schlimmste noch zu verhindern.
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In vielen Fällen putzen die Institutionen, die die
Demokratie schützen, die “Schei*e” weg, die verbreitet wird. Doch der Gestank bleibt.
Weil die Aufregung oft bereits vorbei ist, wenn Journalist:innen und Gerichte die Meldungen und Maßnahmen korrigieren.
Um der Strategie „Flood the Zone with Shit“ entgegenzuwirken, braucht es mehr Medienkompetenz. Menschen müssen lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen, Quellen zu bewerten und manipulative Techniken zu erkennen.
Zugegeben, das hätte vor zehn Jahren passieren müssen. Doch besser spät als nie. Es stinkt.
Den gesamten Kommentar findest du auch auf Moment.at. Link in Bio.
#fakenews #fpö #afd #trump
In vielen Fällen putzen die Institutionen, die die
Demokratie schützen, die “Schei*e” weg, die verbreitet wird. Doch der Gestank bleibt.
Weil die Aufregung oft bereits vorbei ist, wenn Journalist:innen und Gerichte die Meldungen und Maßnahmen korrigieren.
Um der Strategie „Flood the Zone with Shit“ entgegenzuwirken, braucht es mehr Medienkompetenz. Menschen müssen lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen, Quellen zu bewerten und manipulative Techniken zu erkennen.
Zugegeben, das hätte vor zehn Jahren passieren müssen. Doch besser spät als nie. Es stinkt.
Den gesamten Kommentar findest du auch auf Moment.at. Link in Bio.
#fakenews #fpö #afd #trump
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Du hast schon mal erlebt, dass jemand besser bezahlt wurde, ohne besser qualifiziert zu sein?
Vielleicht hattest du mehr Berufserfahrung?
Warst du länger im Betrieb als er?
Erzähl es uns. Schreib uns deine Gedanken als Kommentar, DM oder auf redaktion@moment.at.
Oder leite den Aufruf weiter.
Wir freuen uns auf deine Nachricht.
Du hast schon mal erlebt, dass jemand besser bezahlt wurde, ohne besser qualifiziert zu sein?
Vielleicht hattest du mehr Berufserfahrung?
Warst du länger im Betrieb als er?
Erzähl es uns. Schreib uns deine Gedanken als Kommentar, DM oder auf redaktion@moment.at.
Oder leite den Aufruf weiter.
Wir freuen uns auf deine Nachricht.
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In den USA übernehmen in der Gesundheitsversorgung immer häufiger private Beteiligungsgesellschaften das Ruder. Die haben vor allem ein Ziel: Profite maximieren.
Das kostet Menschenleben. Denn das Wohl der Patient:innen ist dabei nur mehr zweitrangig. Zu diesem Ergebnis ist auch eine groß angelegte Studie mehrerer US-Behörden gekommen.
In Österreich ist die Entwicklung noch nicht so extrem. Aber auch hierzulande sehen wir immer mehr Privatisierung im Gesundheitsbereich. Das führt dazu, dass es sich viele Menschen nicht mehr leisten können, gesund zu sein.
In den USA übernehmen in der Gesundheitsversorgung immer häufiger private Beteiligungsgesellschaften das Ruder. Die haben vor allem ein Ziel: Profite maximieren.
Das kostet Menschenleben. Denn das Wohl der Patient:innen ist dabei nur mehr zweitrangig. Zu diesem Ergebnis ist auch eine groß angelegte Studie mehrerer US-Behörden gekommen.
In Österreich ist die Entwicklung noch nicht so extrem. Aber auch hierzulande sehen wir immer mehr Privatisierung im Gesundheitsbereich. Das führt dazu, dass es sich viele Menschen nicht mehr leisten können, gesund zu sein.
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Die FPÖ nennt sich selbst eine soziale Partei und stellt sich gerne als die Partei der "kleinen Leute" dar.
Ein Blick auf ihr politisches Handeln zeigt, was daran stimmt. Spoiler: Nichts.
Die FPÖ baut Sozialstaat und Arbeitnehmer:innenrechte ab, um Steuergeschenke an die Reichsten zu verteilen - Sozial ist daran nichts.
Genaueres dazu liest du in Barbara Blahas neuem Kommentar.
Die FPÖ nennt sich selbst eine soziale Partei und stellt sich gerne als die Partei der "kleinen Leute" dar.
Ein Blick auf ihr politisches Handeln zeigt, was daran stimmt. Spoiler: Nichts.
Die FPÖ baut Sozialstaat und Arbeitnehmer:innenrechte ab, um Steuergeschenke an die Reichsten zu verteilen - Sozial ist daran nichts.
Genaueres dazu liest du in Barbara Blahas neuem Kommentar.
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